Wir tun nicht einmal das mindeste gegen den radikalen Islam

Aus gegebenen Anlass, ein paar kurze Gedanken welche mir durch den Kopf schwirren.

Im Moment sind alle wieder sehr aufgeregt und die Medien schreiben kritisch über die aktuellen Demonstrationen von Palästinensern/Palästinenser-Verstehern, da dort vielfach gegen Juden und Israel gehetzt wird.

Wenn der Konflikt nicht weiter eskaliert, indem zum Beispiel die Hisbollah oder der Iran nicht in den Konflikt eingreifen – zumindest nicht noch mehr als sie es eh schon tun, dann wird wohl auch hier in einigen Wochen alles wieder abflachen und wieder übergehen zu „wir können die Ganze Welt aufnehmen und retten und wer etwas kritisches gegen Migranten/Flüchtlinge sagt, der gehört ins Gefängnis, dieser Nazi“.

Gut was könnte man aber machen, wie kriegt man das Problem mit diesen importierten Islamisten in den Griff?
Wie verhindert man auf lange Sicht, dass Nicht-Muslime (Christen, Juden, Buddhisten, Atheisten, Agnostiker etc. etc.), Andere-Islam-Sekte-Muslime, Homosexuelle, Islamkritiker und andere Risikogruppen nicht von einigen besonders eifrigen Rechtgeleiteten masakriert werden?

Wie wäre es für den Anfang, wenn man einfach nicht noch mehr unnötiges Risiko in nicht-muslimische Länder reinlässt?
Eine rigorose Abschottung. Unmenschlich? Wie unmenschlich ist denn das Leid, dass wir der eigenen Bevölkerung antun?

Wie wäre es, wenn man den ganzen Filz auflöst? Linksradikale verbandelt mit etablierten Parteien die im Bundestag sitzen verbandelt mit radikalen Feministen verbandelt mit radikalten Islamisten verbandelt mit radikalen Ökoterroristen.
Wie kann es sein, dass z.B. eine offensichtliche Judenhasserin wie Elisa Bas bei Fridays for Future mitmischen kann?
Es gibt so viele solche Fälle, wo alle hinterher sehr schockiert und überrascht sind, mit wem sie da so in der Partei oder im Verein waren.
Ein weiterer Fall wäre die Geschichte des Dozenten der Uni Bern der israelfeindliche Tweets abgesetzt hat. Der besondere Witz hier: seine Chefin ist seine Ehefrau und arbeitet folglich auch an der Uni Bern. Hat wohl nichts mitbekommen, von der radikalen Seite ihres Mannes – natürlich…

Wieso muss es zuerst immer erst Knallen, bis so etwas an die Öffentlichkeit kommt? Müsste so etwas nicht schon vorher auffallen? Wieso sind wir so dumm?

Ein weiteres Beispiel für unsere Dummheit: Prominente Muslime die sich auf die Seite der Hamas stellen, obwohl diese noch vor einigen Tagen jüdische Familien abgeschlachtet haben.
Zum Beispiel der Fussballer Benzema sorgt nun mit einem Tweet für Aufruhr:

Er verurteil nicht die terroristischen Attacken der Hamas auf unschuldige Menschen – einseitig ärgert er sich nun über die Bombardierung des Gaza-Streifens durch Israel.
Tut so, als würde Israel nun absichtlich die Zivilbevölkerung in Gaza leiden lassen, obwohl Israel alles tut, um zivile Opfer möglichst zu vermeiden und die Hamas alles tut, um möglichst viele zivile Opfer zu produzieren (auf beiden Seiten). Für die Islamisten ist es nützlich, wenn sie wieder Tote Kinder in die Kameras halten kann, dann setzen nützliche Trottel wie Benzema womöglich noch weitere bedenkliche Tweets ab.

Die Umma hält immer zusammen. Mitglieder der Umma können Babies köpfen und trotzdem sind sie Freiheitskämpfer, denn sie sind die eigentlichen Opfer in einem gerechten Kampf gegen einen Unterdrücker.

Und dieses Underdog-/Opfer-Denken wird von unzähligen Verbänden und auch von staatlicher Seite noch unterstützt.
„Schlecht Integriert? Die Aufnahmegesellschaft ist Schuld. Jemand hat etwas gegen deine Religion? Dass muss rassistisch motiviert sein!
Wir tun einfach zu wenig für die Integration – es braucht noch mehr Integrationsbeauftragte!“

Ich habe Mühe mir vorzustellen, wie dies alles noch gut ausgehen kann. Schon wenn nur wenige Prozent der Muslime radikal eingestellt sind, haben wir tausende potentielle Gefährder.
Die Terroranschläge der letzten Tage in Belgien und Frankreich haben gezeigt, dass es schon genügt, wenn ganz wenige zu Gewalt greifen um ein ganzes Land, einen ganzen Kontinent zu terrorisieren.

Wacht Europa erst auf, wenn auch bei uns ganze Familien massakriert werden? Vielleicht wenn deutsche Frauen neben den Leichen ihrer Männer von Islamisten vergewaltigt werden? Wenn französische Babies geköpft werden? Wenn italienische Soldaten hinter Motorräder durch Städte geschleift werden? Wenn Raketen auf spanische Städte herabregnen, weil Spanien ehemals muslimische Gebiete „besetzt“?

Vielleicht ja, aber dann ist es vermutlich schon zu spät.

Der tägliche Wahnsinn: „SPD und Grüne fordern Gleichstellung des Islam“

Ich glaube mein Schwein pfeift! Ist das Fass nicht schon langsam am überlaufen oder ist es bereits übergelaufen? Anscheinend sind einige Politiker immernoch der Meinung Öl ins Feuer giessen zu müssen indem sie den Islam hofieren.

Laut einem heutigen Artikel auf Welt Online fordern doch tatsächlich einige Politiker der SPD (Dieter Wiefelspütz) und der Grünen, dass der Islam als Religionsgemeinschaft anerkannt wird:

„Es wäre ein wichtiges Signal an die vier Millionen Muslime in Deutschland, wenn der Staat den Islam als Religionsgemeinschaft anerkennt.“
(Dieter Wiefelspütz, SPD)

Dieter Wiefelspütz, Islam-Versteher

Ein wichtiges Signal? Ja, unbestreitbar. Ein Signal, dass deutsche Politiker keine Ahnung vom Islam haben und nicht begriffen haben, dass die Scharia, das bindende „göttliche“ Gesetzt der Muslime, nicht vereinibar ist mit dem deutschen Grundgesetz, geschweige denn von den universellen Menschenrechten. Die Polit-Religion „Islam“ hat in ihren heiligen Texten für Anhänger bindende Regeln aufgestellt, wie etwa dass die Zeugenaussage einer Frau nur halb so viel Wert ist, wie die eines Mannes, dass eine Tochter nur die Hälfte erbt gegenüber einem Sohn, dass es einem Mann erlaubt ist seine Frau zu schlagen, wenn er sich von ihr Vernachlässigt fühlt, dass man sich Christen und Juden nicht zu Freunden nehmen soll und so weiter und so fort. Ich möchte hier gar nicht weitere Beispiele aufzählen, ich empfehle euch stattdessen selber den Koran zu lesen und euch mit dem Leben des sogenannten Propheten Mohammed selber vertraut zu machen. Dann werdet ihr hinter dies aufgesetzte friedliche Fassade dieser Religion Ideologie blicken. Der Islam hat mit Frieden überhaupt nichts am Hut. Nur weil die Muslime ständig Gebetsmühlenartig wiederholen „Der Islam heisst Frieden“ hüpfen viele deutschen Politiker vor Freude im Kreis und plappern so einen Mist sogar noch nach. Der einzige Frieden, den der Islam kennt, ist der islamische Frieden – das heisst, wenn die gesamte Welt dem Islam unterworfen wurde und unter dem Gesetz der Scharia steht. Wir sehen ja in islamischen Ländern, was von einem solchen Frieden zu halten ist und wie gut der funktioniert. Aber daran ist natürlich bestimmt auch der böse Westen und die Zionisten schuld.

„Der Islam braucht eine faire Chance in Deutschland“
(Dieter Wiefelspütz, SPD)

Der Islam braucht eine faire Chance? Zu was den? Damit er die Islamisierung Deutschlands schneller voranschreiten kann? Es ist wohl noch nicht genug, wenn an deutschen Universitäten seit neuem Imame ausgebildet werden. Das muss man sich mal vorstellen, eine Imam-Ausbildung an einer deutschen Universität! Was für ein Islam soll denn dort gelehrt werden? Mir ist schon klar, dass einige Menschen noch an einen moderaten Euro-Islam glauben, doch einen Islam-Light gibt es nun einmal nicht, es gibt ihn nur in gewissen Wunschvorstellungen. Denn wie sagte schon der heutige Türkenführer wahrheitsgemäss:

(…) Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.
(Recep Tayyip Erdoğan)

Auch einige Grünen-Politiker, möchten dass in Deutschland iranische Verhältnisse Einzug erhalten:

„Die Anerkennung des Islam als gleichberechtigte Religionsgemeinschaft würde den Muslimen das Gefühl vermitteln, in Deutschland willkommen und angekommen zu sein.“
(Memet Kilic, integrationspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion)

Herr Kilic handelt hier sicher völlig uneigennützig. Wer heute noch die Grünen wählt, weil er der Meinung ist, dass dies eine Umweltschutz-Partei ist, dem kann wohl wirklich nicht mehr geholfen werden. Es ist vermutlich nur ein Zufall, das Grün auch die Farbe des Islams ist. Dann müssen unsere Kulturbereicherer bei einer späteren Machtübernahme wenigstens nicht mehr die Parteifarbe wechseln.

In anderen Ländern, lehnen sich die Menschen gegen das islamische System auf und werden dafür eingesperrt, vergewaltigt und ermordet und bei uns sind die Politiker damit beschäftigt, möglichst viel Islam nach Deutschland zu importieren. Schliesslich müssen die ca. 4 Millionen Muslime in Deutschland ja befriedigt werden, wenn interessiert es da schon, dass eine weit grössere Anzahl von Millionen von Menschen in Deutschland sich immer häufiger von der Politik nicht mehr verstanden und nicht ernst genommen fühlen. Wir sind das Volk?

Video: ORF-Elefantenrunde zur Wienwahl 2010

Der ORF hat in der Sendung „Wien heute“ die Elefantenrunde zur Wienwahl 2010 abgehalten:

Wien heute: Konfrontation der Spitzenkandidaten zur Wienwahl 2010:
Eine Woche vor der Wiener Wahl diskutieren die Spitzenkandidaten Michael Häupl (SPÖ), Christine Marek (ÖVP), Maria Vassilakou (Grüne), Heinz-Christian Strache (FPÖ) und Walter Sonnleitner (BZÖ) über die heißesten Themen des Wahlkampfes