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Schlagwort: Afghanistan
Kobra Khademi und die primitiven muslimischen Männer
Durch die Herrenmenschenideologie des Islams, welche muslimische Männer lehrt, dass sie die besten und schönsten Geschöpfe auf der Welt sind und alle anderen weniger Wert sind und weit unter ihnen stehen in der göttlichen Hierarchie, so z.B. Frauen oder noch weiter unter diesen dann Nicht-Muslime, entstehen in der islamischen Welt Männer die primitiver als Bonobo-Affen mit halbseitiger Gehirnlähmung sind.
Die Lehre dieser Ideologie hat über die Jahrhunderte dafür gesorgt, dass viele muslimische Männer sich als unantastbare Rulers of the Universe sehen und Frauen für sie grösstenteils Freiwild sind. Darum gibt es ja auch diese dämlichen islamischen Regeln für Frauen, dass sie sich verschleiern müssen oder dass sie das Haus nicht ohne verwandten männlichen Begleiter verlassen dürfen – wäre halt zu unsicher für sie in dieser Vergewaltigungskultur, das hat Mohammed Allah richtig erkannt.
Es wird nicht dafür gesorgt, dass mänliche Täter ihre Taten nicht durchführen wollen oder können; nein, das potentiell weibliche Opfer hat gefälligst dafür zu sorgen, dass die Möglichkeit ihrer Vergewaltigung möglichst klein wird und wenn sie dann doch vergewaltigt wird, ist sie am Ende natürlich noch selber schuld daran – diese Hure, hat natürlich zu wenig aufgepasst und die Männer verführt.

Ja, diese armen Männchen. Von Mutti verhätschelt als der grösste Prinz auf dieser Welt und von Papi verprügelt wenn nicht gefolgsam, sonst aber die Lebensweisheiten eingetrichtert bekommen, dass klein Ali als Sohnemann die Ehre der Familie zu beschützen hat und die Frauen der Familie sich nach ihm zu richten haben – so sei es Gottes Allahs Wille.
Junge muss keinen Finger rühren, Mama und Schwesta machen Haushalt, aber wenn Schwesta mit Nachbarsjunge Bernd ins Kino will, dann muss Ali sie auf den rechten weg zurückprügeln, nicht dass die noch ein Kind von einem Nicht-Moslem bekommt.
Diese behinderte Geisteshaltung ist die direkte Folge der behinderte und minderwärtigen islamischen Lehre. Eine Lehre die null humanistische Werte dafür aber praktisch ausschliesslich reaktionäre Schweinescheisse enthält, im Sinne von „Du musst Muslim sein, sonst kommst du in die Hölle“, „Du musst an den Propheten Mohammed glauben, weil in diesem Buch steht, dass du an ihn glauben sollst“, „Allah ist soooo mega barmherzig, dass er Ungläubige in der Hölle für alle ewigkeit Foltert und alle die dies für einen Widerspruch halten sind dämliche Apostaten des Islam und landen deshalb als Nicht-Muslime auch in der Hölle und bekommen ihre Qualen dafür“ und „Du als Mann stehst den Frauen vor und wenn deine Frau dir quer kommt darst du sie schlagen, ausserdem darfst du sie besteigen wann immer du möchtest auch wenn sie das nicht möchte und als Goodie ist ihre Aussage vor Gericht nur die Hälfte eines Mannes Wert, ausserdem erhält sie nur die Hälft des Erbes (wie wenn sie ein Mann wäre)“.

In Afghanistan lief die Künstlerin Kobra Khademi mit einer Eisernen Rüstung für den Oberkörper durch die Strassen von Kabul und liess sich dabei Filmen. Hintergrund ist, dass sie als kleines Kind als Flüchtling im Iran auf der Strasse von einem alten Mann unsittlich angefasst wurde und sie damals wünschte, sie hätte eine eiserne Rüstung angehabt, damit niemand sie anrühren könnte (oder zumindest sie es nicht spüren würde). In Kabul wirkt natürlich dieselbe menschenverachtende Islam-Religion wie im Iran auf die Menschen und verdummt diejenigen, die sich ihrer negativen Wirkung nicht entziehen können (und dass sind scheinbar viele).
Der Islam sorgt dafür, dass sich Männer beim Anblick einer Frau in figurbetonter Rüstung in eine grunzende, primitive Horde vewandeln, welche dazu im Vergleich einen Homo-Erectus-Clan aus der frühgeschichte der Menschheit aussehen liesse wie Raketenwissenschaftler, welche gerade erfolgreich einen Benimmkurs an einer englischen Elite-Universität absolviert haben.Bei ihrem Spaziergang wurde sie natürlich sexuell belästigt und gilt nun als die grösste Schande für ihr Viertel, ihre Stadt, Land und Religion.
Nachfolgend ein Video, in welchem sie selber die Geschichte bezüglich der Rüstung und den Nachwirkungen ihres Spazierganges mit der Rüstung erzählt:
Ich weiss gar nicht, wie man diese Rückständigkeit aus solchen männlichen Muslimen herausbringen könnte. Da bräuchte es vermutlich Jahrzehnte von Gegenprogrammen, bis hier was fruchtet und dazu gehöre sicher die Dekonstruktion des Koran und des Frauenbildes, welches der Koran und auch viele Hadithe vermitteln.
Hier noch ein Artikel zum Thema „Die Erfahrungen der modernen Kunst in Afghanistan“, in dem auch über Kobra Khademi berichtet wird: http://www.inenart.eu/?p=14371
Verbrechen die durch den Islam legitimiert sind
Es passieren tagtäglich viele Verbrechen und Scheusslichkeiten in der Welt. Häufig sind diese religiös Motiviert. Besonders häufig sind diese durch die Religion „Islam“ motiviert und auch legitimiert – sagen zumindestens die Verbrecher welche sie begehen selber.
Aus den Medien und von offizielen Vertretern des Islams (Islam-Funktionären, Geistlichen etc.) hört man dann oft „…hat nichts mit dem Islam zu tun“, „im Widerspruch mit dem Islam“, „der Islam verbietet das“ oder auch häufig „Verbrechen welche im Namen des Islams begangen werden“, um zu suggerieren, dass die vermeindlich friedliche und tolerante Religion „Islam“ missbraucht oder missverstanden wird.

Schauen wir uns doch einige Beispiele von solchen Verbrechen, Intoleranz und Scheusslichkeiten an und prüfen, wie die islamische Lehre, gemeint ist die Mehrheitsstörmung, zu diesen Beispielen steht. (In Klammern nur einige wenige Beispiele die für die entsprechenden Ereignisse exemplarisch stehen. Bei den meisten Ereignissen gibt es hunderte, ja sogar tausende weitere solche Fälle)
Ereignis | religiöse Legitimation |
Islamkritiker werden durch Muslime umgebracht oder mit dem Tod bedroht (aktuelle Beispiele: Theo van Gogh, Salman Rushdie) | Wird einerseits durch den Koran legitimiert wie zum Beispiel in Sure 2:193:
„Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!“ Andererseits gibt es beglaubigte Hadithe (Überlieferung aus dem Leben von Mohammed) welche sagen, dass Mohammed bereits Kritiker am Islam und an seiner Person gezielt ermorden liess. Folglich gingen diese Anweisungen in die Sunna über. „2. März 624: Uqba bin Abu Muayt Er belästigte und verhöhnt eMohammed in Mekka und schrieb abfällige Verse über ihn. Er wurde während der Schlacht von Badr gefangen, und Mohammed befahl ihm, dass er hingerichtet werden soll. „Aber wer wird sich um meine Kinder zu kümmern, oh Mohammed? “ Uqba schrie vor Schmerz . „Die Hölle“, entgegnete der Prophet (Mohammed) kalt. Dann schnitt einer von Mohammeds Anhängern mit seinem Schwert in Uabas Hals.“ Quelle: Bukhari , Band 4, Nr. 2934 ; Muslim, Band 3, Nummern 4422, 4424 ; Ibn Ishaq, S. 308/458 Siehe auch folgende Hadithen für weitere Beispiele „Ibn Ishaq , pp. 675-76 / 995-96“, „Ibn Ishaq S. 675/995“, „Bukhari Band 5, Nr. 4037“) Und siehe auch Koran 33:57: „Diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten Leid zufügen, verflucht Allah im Diesseits und Jenseits, und für sie hat Er schmachvolle Strafe bereitet.“ |
Zerstörung von religiösen Symbolen/Gebäuden/Statuen durch Muslime (Buddha-Statuen in Afghanistan, Grabmäler in Timbuktu) | Grundsätzlich ist es so, dass es gemäss Koran im Islam den Moslems nicht gestattet ist andere Götter (neben Allah) anzubeten.Der Islam lehnt den Polytheismus strikt ab, da nur Allah alleinigt gehuldigt werden soll.
Dieses gleichstellen von anderen Göttern/höheren Wesen/Symbolen mit Allah wird „Schirk“ genannt und gilt im Islam als sehr schwere Sünde, die grösste Form des Unglaubens. Siehe Koran Sure 4:48: Die zuvor erwähnte Sure 2:138 kann hier ebenfalls als Legitimation hergezogen werden. Von Barmherzigkeit und Vergeben keine Spur. Siehe auch den Artikel über „Schirk“ in der deutschen Wikipedia. |
Steinigung von Frauen, da sie ihre Ehe gebrochen haben sollen (Soraya Manutchehri) | Die Steigung wird im Koran nicht erwähnt, ist aber ein fester und beglaubigter Bestandteil der Sunna, der Propheten-Biographie. Gemäss der Sunna liess Mohammed steinigen und es wurde auch nach ihm gesteinigt. Gemäss Koran sollen unverheiratete Ehebrecher mit 100 Peitschenhieben bestraft werden (Koran Sure 24:2). Für verheiratete Ehebrecher gab es scheinbar früher einen Steinigungsvers im Koran, was durch einige Hadithe belegt ist. Allerdings wurde das Schriftstück mit dem Vers offenbar durch eine Ziege aufgegessen und fand so nie den weg in den vereinheitlichten Koran des Kalifen Uthman.Siehe dazu auch den Artikel „Steinigungsvers“ in der deutschen Wikipedia.
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Bekämpfung von Ungläubigen (Nicht-Muslimen) durch kämpferische Tätigkeiten (Terror im Allgemeinen, Krieg im Allgemeinen) (Geiselnahme von Beslan, Anschläge in Madrid und London, Anschläge auf jüdische Einrichtungen, Bürgerkrieg in Libyen/Syrien, Taliban-Herrschaft in Afghanistan) | Dies leitet sich ab aus der Hauptanweisung der Scharia, dass die Moslems dafür sorgen müssen, dass die gesamte Welt unter die islamische Herrschaft gestellt werden muss, damit überall die Scharia herrscht.
Koran 9:29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten Koran 2:216: „Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.“ Koran 8:12: „Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!“ Koran 9:5: „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.“ Der Koran erwähnt auch mögliche Belohnungen wie zum Beispiel in Sure 4:74: „Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet – oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.“ |
Ehrenmorde (Töten von Familienmitgliedern, da diese angeblich die „Ehre“ der Familie beschmutzt hätten) (Beispiele: Hatun Sürücü, siehe auch http://www.ehrenmord.de) | Der Koran verbietet dass Emorden von Moslems durch Moslems. Doch er verbietet nicht generell das Morden (im Gegenteil, er gibt zahlreiche Tötungs-Anweisungen heraus).
Bei Ehrenmorden ist es ja gerade so, dass die Opfer von den Familien nicht mehr als Moslems wahrgenommen werden. Die Opfer hätten sich zu westlich verhalten/gekleidet, einen Nicht-Muslimischen Mann als Freund/Mann genommen (durch den Koran verboten 2:221) und ähnliches was die Opfer gemäss islamischer Definition zu Nicht-Muslimen macht (Kufr). Der sogesehen Abgefallene schädigt nun für den Täter das Ansehen und den Ruf der Familie. Die Täter schämen sich für das Opfer vor den Augen der islamischen Gemeinde und begehen Verbrechen um ihre vermeintliche „Ehre“ wieder herzustellen – so dass sie als gute Moslems gelten können, welche die Werte ihrer Religion verteidigen. |
Amputation von Gliedmassen bei Dieben (wird auch heute noch im Iran häufig angewendet, siehe auch Artikel bei Spiegel Online zu diesem Thema) | Wird direkt durch Anweisung im Koran legitimiert.
Siehe Sure 5:38: „Der Dieb und die Diebin: trennt ihnen ihre Hände ab als Lohn für das, was sie begangen haben, und als ein warnendes Beispiel von Allah. Allah ist Allmächtig und Allweise.“ Allmächtig und Allweise, aber scheinbar nicht barmherzig und vergebend. |
Kinderbräute, Verheiratung Minderjähriger (Sahar Gul, Roshan Kasem, Ghulam Haider) | Im Islam gilt Mohammed als das grosse Vorbild dem es nachzueifern gilt.
Mohammed heiratete im Alter von 53 Jahren seine dritte Frau Aischa. Diese war zum Zeitpunkt der Eheschliessung 6 Jahre alt. Gemäss beglaubigten und allgemein in der islamischen Welt annerkannten Hadithen wurde die Ehe vollzogen (Geschlechtsverkehr ausgeübt) als Aischa 9 Jahre alt war. Was für den Propheten des Islams in Ordnung war, ist in den Augen vieler seiner Religionsanhänger in der Neuzeit auch noch in Ordnung. |
Vergewaltigung ungläubiger (nicht-muslimischer) Frauen | Der Koran erlaubt den muslimischen Männern im Prinzip schon die Vergewaltigung ihrer eigenen Frauen. Die Männer dürfen mit ihren Frauen Geschlechtsverkehr haben, auch wenn diese dagegen sind.
Koran Sure 2:223: „Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu (diesem) eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.“ Im Weiteren gibt es im Koran ein ganzes Kapitel (Sure 8) mit dem Titel „Die Beute“. Dieses Kapitel dreht sich um die Kriegsbeute (Beute aus Raubzügen, Übefällen auf Karavannen an denen Mohammed selber viele Male beteiligt war) und wie diese aufzuteilen ist. So ist es üblich, dass die Gefangenen wählen konnten zwischen dem Islam, dem Tod oder ein Leben in Skaverei (zumindest bis der Skalve/die Sklavin „freiwillig“ den Islam annahm). Es gibt einige Hadithe die besagen, dass Mohammed Sex mit weiblichen Sklavinnnen hatte, welcher wohl kaum einvernehmlich gewesen sein durfte: „Als wir die Stadt durchquerten sagte er: „Allahu Akbar! Khaybar ist verloren. Wenn immer wir in die Nähe eines feindlichen Stammes kommen, um ihn zu bekriegen, dann wird das Schreckliche über diejenigen hereinbrechen, die gewarnt wurden.“ Er wiederholte das dreimal. Die Leute kamen aus ihren Häusern und Geschäften und sagten: „Mohammed ist gekommen.“ Einige unserer Krieger ergänzten: „Mit seiner Armee.“ Wir eroberten Khaybar, nahmen Gefangene und die Beute wurde zusammengetragen. Dihya kam und sagte: „O Prophet Allahs. Gib mir ein Sklavenmädchen von den Gefangenen.“ Der Prophet erwiderte: „Geh und nimm dir eines.“ Er nahm Safijeh. Ein Mann kam zum Propheten und eröffnete diesem: „O Prophet Allahs! Du hast Safijeh dem Dihya gegeben dabei ist sie doch die Frau des Stammesoberhauptes, sie ist nur deiner würdig.“ Da sagte der Prophet: „Bringt die beiden her zu mir.“ Also kamen sie zu ihm und als der Prophet sie sah, sprach er zu Dihya: „Nimm dir irgendein anderes Sklavenmädchen aus der Beute aber nicht dieses.““ (Quelle: Bukhari Vol. 1 Band 8 Nr. 367 berichtet von ‘Abdul ‘Aziz) „Als wir gegen die Fazara zogen, wurde Abu Bakr vom Propheten dafür bestimmt, unser Kommandant zu sein. Als wir uns etwa eine Stunde entfernt von den Quellen des Feindes befanden, befahl Abu Bakr anzugreifen. In der Nacht ruhten wir uns erst etwas aus. Als wir dann die Quellen erreicht hatten, griffen wir von allen Seiten her an. Dies war der Ort, wo die Schlacht stattfand. Manche der Feinde wurden getötet, andere gefangen genommen. Ich sah eine Gruppe von Frauen und Kinder auf der Flucht. Da ich besorgt war, sie könnten (den Schutz) der Berge vor mir erreichen, schoss ich einen Pfeil zwischen sie und den Berg. Als sie den Pfeil sahen, hielten sie inne. So brachte ich sie mit mir und trieb sie an. Unter ihnen war eine Frau (vom Stamme der Fazara), welche einen ledernen Mantel trug und ihre Tochter, eines der hübschesten Mädchen von Arabien. Als ich diese Gruppe Abu Bakr präsentierte, übergab er mir das Mädchen als Kriegsbeute. Später in Medina trafen wir den Propheten Allahs auf der Strasse (ich hatte noch keinen Sex mit dem Mädchen gehabt). Er sagte: “Gib mir das Mädchen, Salama.” Ich antwortete: “Prophet Allahs, ich bin fasziniert von ihr.” Am nächsten Tag verlangte der Prophet wiederum: “Oh Salama, gib mir das Mädchen. Möge Allah Deinen Vater segnen.” Ich antwortete: “Sie ist für Dich, Prophet Allahs. Bei Allah, ich habe noch keinen Sex mit ihr gehabt.” Der Prophet Allahs schickte es nach Mekka als Lösegeld für muslimische Gefangene.“ (Quelle: Muslim Band 19 Nr. 4345: „Salama Ibn al-Akwa erzählt“). (Siehe auch „Bukhari Vol. 3 Band 46 Nr. 717“) Weitere Informationen zum Thema „Islam, Sklaverei und Vergewaltigung„. |
Delegitimation Israels, Nicht-Eingestehen des Existenzrechts Israels | Die Scharia schreibt den Moslems vor, dass Gebiete welche einmal islamisch waren zwingend wieder unter die Herrschaft des Islams gebracht werden müssen.
Es ist eine logische Folge aus der bereits erwähnten Anweisung an die Moslems, dafür zu sorgen, dass die gesamte Welt unter die Herrschaft des Islams fällt. Waren Gebiete bereits einmal unter dieser Herrschaft und sind es nun nicht mehr ist dies für fanatische Moslems natürlich besonders schwerwiegend und sie streben in vielen Fällen danach, dies wieder umzukehren (betrifft z.B. Spanien, ehemals Al-Andalus, den Kaukasus oder eben Israel). |
Schutzgelderpressung/Sondersteuern für Nicht-Muslime | Es gibt im Islam das Konzept der Dschizya, einer Sondersteuer für Nicht-Muslime, welche innerhalb eines islamisch dominierten Gebietes leben.
Sinn und Zweck dieser Sondersteuer ist es, einen zusätzlichen Anreiz zu schaffen, damit Nicht-Muslime zum Islam konvertieren. Nebenbei natürlich auch der finanzielle Gewin durch die Steuer. Als Legitimiation dient ebenfalls unter anderem die bereits oben erwähnte Sure 9:29, welche als vorletzte Sure des Korans durch Mohammed überliefert wurde und deshalb viele der vorherigen, friedlicheren und toleranteren Suren aufhebt (Konzept der Abrogation). Koran 9:29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten Diese Sondersteuer ist kein Relikt, welches nur in der Urzeit des Islams existierte. Selbst im Osmanischen Reich gab es noch eine solche Steuer, auch wenn diese natürlich anders genannt wurde („Militärbefreiungssteuer“) und wurde erst duch Atatürk abgeschafft. Siehe auch Wikipedia-Artikel „Dschizya“. |
Die aufgeführten Verse sind hier natürlich aus dem Kontext genommen, jedoch gilt es zu beachten, dass der Kontext der Verse diese leider auch nicht irgendwie verbiegen kann, so dass diese etwas anderes bedeuten oder nur für eine bestimmte Zeit gelten. Es gilt zu berücksichtigen, dass der Koran für die Muslime als das ewiggültige Wort Allahs gilt, welches unverfälscht durch Mohammed überliefert wurde.
Wenn das nächste Mal einer behauptet „… hat nichts mit dem Islam zu tun!“, dann tut mir den gefallen und überlegt für euch, ob dies der Wahrheit entspricht oder ob euch die Person belügen möchte.
(Siehe dazu auch den „Taqyya“-Artikel über die islamische, erlaubte „Lüge“, um den eigenen Glauben zu schützen, in der deutschen Wikipedia)
Der Islam und seine Nebelkerzen
Wenn wir uns mit dem Islam und seinen Folgen für die Menschheit beschäftigen, dann haben wir uns kein einfaches Thema ausgewählt. Zu der aus der Historie gegebenen Komplexität des Themas an sich, gesellen sich gesellschaftliche und politische Schwierigkeiten.
Das Thema Islam ist häufig noch immer beladen von Vorurteilen, Annahmen sowie Wunschdenken und eher selten von Faktenwissen, dies sowohl auf der Seite von Nicht-Muslimen als wie auch auf muslimischer.
Die Steine, welche einem auf den Weg der Wahrheitsfindung über die Natur des Islams und der mit diesem Themengebiet verwandten Elemente, geworfen werden sind zahlreich. Gibt es denn eine Wahrheit? Wenn es Fakten gibt, muss es wohl auch eine Wahrheit geben, welche begraben sein kann unter vielen Schichten. Ein Kreis ist kein Viereck, auch wenn viele Leute dies fälschlicherweise behaupten würden. Eine Ente ist kein Hund, auch wenn ich das fälschlicherweise annehme. Auto A mag für jemanden schöner sein als Auto B, auch wenn andere dies anders sehen, doch Fakt ist, dass Auto A Öl verliert.
Je nach Intention des Werfers liegen diese dort nun absichtlich, zufällig oder auch fälschlicherweise. Einige Steine liegen schon seit langer Zeit auf dem Weg und haben so gesehen historische Wurzeln.
Wenn man einen offenen und ideologisch nicht eingeengten Geist hat, sollte man bereit sein und auch fähig Dinge im Allgemeinen zu hinterfragen und sich selbst eine Meinung zu bilden, anstelle nur das weiterzugeben was einem andere mitgeteilt oder sogar indoktriniert haben.
Bezüglich Islam ist dies für Laien, vermutlich auch für Absolventen von Studiengängen (Orientalistik z.B.),kein leichtes Gebiet. Die Medien, die öffentliche Meinung und Lehrbücher sind voll von falschen Angaben, Schönfärberei und Bauchgefühlen. Der wenig erfahrene Leser, er muss nicht einmal leichtgläubig oder gutgläubig sein, bekommt so ein Bild des Islams eingetrichtert, dass so nur in den Köpfen existiert, aber in der Realität nicht weit verbreitet ist – wenn wir einmal von einigen islamischen Sekten absehen wie Bahai und Ahmadiyya, welche aber keine Mehrheitsströmung darstellen und die ja gerade eben wegen ihrer Islam-Interpretation von den grossen Strömungen gar nicht als Muslime anerkannt werden. So sind bereits diese Strömungen Nebelkerzen, vernebeln sie doch die Sicht auf den orthodoxen Islam und führen dazu, dass Menschen die Meinung erhalten, dass der Islam tatsächlich eine Religion des Friedens sein könnte. Um einen Vergleich aufzustellen, der aufzeigt, warum das absurd ist, zumindest wenn man sich nicht tiefer mit dem Thema „Islam“ beschäftigt hat: man stelle sich vor eine Gruppe kurz nach dem zweiten Weltkrieg, bezeichnet sich selber (nach ihrem Anführer) als „Fritzens“, sehen sich als als zugehörige zu den Nationalsozialisten und verehren auch Adolf Hitler als ihren Führer, lehnen aber Fremden-, Schwulen und Judenhass ab und sehen mein Kampf nicht als ein Buch an, dass man wörtlich nehmen sollte, sondern das Adolf Hitler damit nur in bildlichen Botschaften gesprochen hat; Nazi-Symbolik und der Hitlergruss finden sie aber auch ganz toll; wenn sie von Aussenstehenden in einen Topf mit den „richtigen“ Nazis geworfen werden, finden sie das ganz ärgerlich, schliesslich sind sie diejenigen, welche die einzige und alleingültige Wahrheit entdeckt haben.
Nicht jeder hat die Zeit oder die Lust einen Koran zu lesen, noch dazu zuerst überhaupt einmal zu recherchieren welche Übersetzung überhaupt genommen werden muss, damit man keine beschönigende, aber auch keine verschlimmernde Version erhält. Auch möchte sich gar nicht jeder mit der Lebensgeschichte des islamischen „Propheten“ Mohammed beschäftigen, nimmt man doch vielleicht leichtfertig an, dass es sich sicher nur um einen weiteren der vielen Propheten in der Menschheitsgeschichte handelt, der wird dann halt so etwas ähnliches sein wie Jesus – und überhaupt, alle Religionen sind doch mehr oder weniger gleich, wenn jemand etwas schlimmes macht, dann steht dies sicher im Gegensatz zu den Werten seiner Religion und wird nicht durch diese abgesegnet, denn alle Religionen sind im Kern humanistisch. Wie einfach und bequem ist es, diese Gedankengänge zu machen. Wenn es so wäre, wäre es ja schön, ein Traum. Allerdings ist es wirklich ein Traum, eine Utopie, eine Wunschvorstellung. Wenn ich selber für Toleranz einstehe heisst das noch lange nicht, dass die ganze Welt mir gegenüber auch tolerant sein wird. Man kann dies ignorieren, weil man meint mit gutem Vorbild vorangehen zu wollen, dann muss man aber vielleicht irgendwann erkennen, dass der Mensch halt doch nur ein weiter entwickeltes Tier ist, das primär für sich und seine Bedürfnisse schaut, einige mehr als andere und einige viel mehr als andere und irgendwann kann dieses hoffen auf die gegenseitige Toleranz somit zu einem Verhängnis werden mit psychischen und oder physischen Folgen für einen selber.
Sunzi lehrt uns in „Die Kunst des Krieges„, dass es notwendig ist seinen Feind zu kennen, wenn man die Schlacht gewinnen möchte. Wie Donald Rumsfeld richtig erkannte, ist dies auch einer der Gründe, warum es im Irak und Afghanistan nie so richtig gelang den Feind (ja, eben, wer ist das genau?) zu besiegen. Man darf das „I“-Wort nicht einmal in den Mund nehmen, weil sonst ist man ja ein Rassist, Islamophoper, Rechtspopulist, Imperialist oder was auch immer ist, aber mit Sicherheit ist man, gemäss weit verbreiteter Meinung, kein Islamkritiker oder Islamgegner, welcher darum bemüht ist, dass in diesen Staaten säkulare Regierungen fruchten und die universellen Menschenrechte gelten. „Wir“ kämpfen dort also sicher niemals gegen den Islam, denn der sei ja friedlich. Wir kämpfen dort gegen Terroristen, gegen Salafisten, gegen extreme Wahhabiten, gegen Taliban oder einfach nur Banditen. Mit dem Islam will man diese Gruppen nicht in Verbindung bringen, wenn schon, dann haben diese eine falsche Islam-Interpretation, schliesslich ist die Mehrzahl der Muslime augenscheinlich friedlich (da nicht jeder immer und überall etwas in die Luft sprengt?) und die Mehrheit besitzt gemäss einem mir unbekannten Naturgesetz immer automatisch die Wahrheit. Sind diese Menschen dort grundsätzlich anders und wenn ja warum? Ist es biologisch oder kulturell? Warum sollten diese Menschen nicht auch die gleichen politischen Systeme haben können, wie in anderen modernen „westlichen“ Staaten, mit all seinen Mängeln und Unzulänglichkeiten. Ist es trotzdem nicht noch immer ein besseres System, als die Herrschaft unter der Scharia, welche zwar in gewissen Gebieten etwas variabel ist, aber sich im Grossen und ganzen nicht viel nimmt? Es sei denn natürlich, dass ein Autoritärer Herrscher wie z.B. Mubarak, Gaddafi oder Pahlavi an der Macht ist und offiziell im Land die Scharia gilt, de Fakto jedoch bewusst zahlreiche Elemente daraus ignoriert werden, da sie diesen häufig auf westlichen Universitäten Ausgebildeten Herrschern nicht gefallen. Schliesslich müssen oder wollen sie dafür sorgen, dass die Bürger untereinander auskommen und nicht die eine Gruppe anfängt die andere zu benachteiligen, weil sie dazu eine religiöse Legitimation hätten. Auch diese Autoritären Herrschen wirken somit wie Nebelkerzen für den orthodoxen Islam und sorgen so dafür, dass viele Menschen gar kein Bild von der wahren Natur des Islams und seiner korrekten Umsetzung haben.
Wahrer Islam? Korrekte Umsetzung? Wie kann ich mir anmassen zu wissen was denn der wahre Islam ist und wie er korrekt gelebt wird? Viele islamische Gelehrte haben nicht einmal genug wissen um den Islam richtig zu verstehen, so eine viel gehörte Aussage, wie können wir Islamkritiker also so dreist sein und es überhaupt Wagen unsere (häufige) Laienmeinung zu verbreiten? Nun, auch dies ist nur eine weitere Nebelkerze. Man trifft sie auch in vielen anderen Religionen an. Angeblich ist nur ein kleiner auserwählter Kreis fähig, meistens der Klerus, die wahre Natur einer Religion mehr oder weniger richtig zu erfassen. Stellt sich hier unter anderem die Frage, warum dann der Koran von sich selber behauptet ein einfach verständliches Buch zu sein (z.B. Sure 26:2). Es ist natürlich schwierig, als Gefangener in einem System, einen Blick von ausserhalb auf eben jenes System zu wagen und dieses kritisch zu durchleuchten. Vielleicht ist der Koran ja doch nicht so klar, oder vielleicht widerspricht ein späterer Vers dem oben erwähnten und der Koran und damit der Islam sind sehr komplex und für normale Menschen kaum zu verstehen? Dies sollten auch Laien bezweifeln könnten, sollten sie sich den Koran einige Male studiert haben. Richtig einleuchtend warum aber dieses oder jenes genau so im Koran steht wird, erst richtig einleuchtend, zumindest sofern man einen offenen Geist hat, wenn man den Korantext mit der Lebensgeschichte des „Propheten“ Mohammed verbindet und die historische Geschichte des Korantextes kennt (und auch akzeptiert). Eine gute Arbeit hat hier Bill Warner mit seinem Buch „An Abridged Koran“ (in englisch) geleistet, welcher eben dies bewerkstelligt.
Um nicht die auf die Probleme, welche der Islam zwangsläufig mitbringt, sofern eine islamische Population eine gewisse Grösse und damit Einfluss erreicht hat, einzugehen, lassen sich diverse Gruppen viel Einfallen. Am besten ist es natürlich, wenn der Islam mit einem Problem, Problemchen oder etwas Störendem gar nicht in Verbindung gebracht wird, folglich wird gerne umetikettiert. Doch wenn der Metzger aus 2 Pfund Hackfleisch von letzter Woche, auf dem Etikett ein Filet von heute macht, dann sieht für mich als Kunde das ganze immer noch schwer wie Hackfleisch aus.
Islamismus ist so ein Etikett. Dieser Begriff ist in der islamischen Welt gänzlich unbekannt. Es ist eine künstliche Erfindung. Islamismus soll eine Fehlinterpretation des eigentlichen Islam sein, welche durch die Fehlinterpretation Terroristische Züge erwirbt. Ein Islamist ist also anscheinend jemand, der etwas gänzlich falsch verstanden haben muss.
Dann gibt es noch das Wort „Salafist“, neuerdings scheinbar das Modewort, vor allem wenn man nicht das Wort „Islam“ oder „Moslem“ in den Mund nehmen möchte. Im Prinzip das gleiche wie bei dem Islamisten oder beim Islamismus. Salafismus, scheinbar eine Art völlig neue Religion aus Saudi Arabien oder dieser Gegend. Vermutlich irgendwie verwandt mit dem Islam? Die Anhänger behaupten dass zumindest, sie sagen auch sie seien Muslime und bezeichnen sich selber nicht als Salafisten sondern als angehörige des Islam. Muss wohl ein Missverständnis sein? Müssen wohl auch etwas falsch verstanden haben. Bei den Wahhabiten ist es das selbe, nur die Geschmacksrichtung ist leicht anders, aber auch die Wahhabiten, die haben vermutlich irgendwann etwas völlig falsch verstanden und interpretieren den Islam falsch.
Bin ich der einzige der findet, dass eine grosse Anzahl Leute anscheinend den Islam völlig falsch versteht? Ist das ein Zufall? Ist der Koran und die Sunna so schwer zu verstehen? Oder kann es sein, dass es viele Leute gibt, die den Islam richtig verstehen und auch umsetzen und es daneben eine grosse (vielfach schweigende) Mehrheit(?) gibt, welche den Islam nicht richtig versteht oder bewusst nicht praktiziert, weil sie nicht verstehen wollen, dass ihre Religion auch diverse unschöne, intolerante und sogar gewalttätige Elemente enthält?
Falls Islamismus und Wahhabismus nicht identisch sind mit „Islam“, worin unterscheiden sie sich dann?
Deshalb, lasst uns diese Worte vergessen und sorgen wir auch dafür, dass unsere Freunde und Bekannte sie vergessen. Unterstützen wir sie, indem wir sie aufklären über die wahre Natur dieser Worte und des Islam. Lasst uns diese Worte und Elemente bewusst werden, beim Lesen und Zuhören. Wann immer wir sie vernehmen, erinnern wir uns innerlich, dass dies nur Verschleierungen sind.
Wollen wir ein Problem lösen, so müssen wir es zuerst identifizieren, nur so können wir es zielgerichtet angehen und schlussendlich auch Lösungswege ermitteln und begehen. Wenn wir also erkannt haben, dass der Islam an sich schon ein Problem darstellt (neben anderen Problemen wie dem Kulturrelativismus und dem verklärten anhängen an eine Multi-Kulti-Utopie), dann haben wir bereits einen wichtigen Schritt gemeistert und können uns fortan auf die Lösung, den Weg konzentrieren.
Der Islam ist doch eigentlich gar nicht so schlimm
Liebe Leute, Brüder und Schwestern. Ich wurde bekehrt! Ich habe erkannt: der Islam ist doch eigentlich gar nicht so schlimm. Vielfach haben wir einfach nur ein falsches Bild von ihm. Auch sein Ansehen beschmutzt durch so genannte Terroristen, die in seinem Namen Anschläge durchführen. Der Islam ist natürlich eine Religion des Friedens und der Toleranz, wie wir täglich erleben dürfen und was auch seit nun 1400 Jahren historische Realität ist. Allfällige Probleme Zuwanderern, aus islamischen Regionen, haben nichts mit der Religion zu tun, es ist sogar unmöglich dass die Religion auch nur irgendeine Rolle spielen könnte, nicht einmal eine Untergeordnete. Vielmehr ist die Ursache in anderen Dingen zu suchen. Zum Beispiel eine rückständige Herkunftsregion (Rückständig wegen verschiedenen Dingen, aber sicher nie wegen dem Islam), mangelnde Sozialisation, ausländische (imperialistische) Interessen in den betreffenden Herkunftsländer, mangelnde Schulbildung, der Zusammenbruch der Kontrolle über die Seidenstrasse, Perspektivenlosigkeit, und so weiter und so fort.
Weil die Botschaft des Islams so friedlich, tolerant und zu dem noch so überaus logisch ist… wie könnte ich da nein sagen? Wie könnte ich mich seiner Einladung verwehren? Bitte nennt mir fort an nicht mehr Isley Constantine, nennt mich:
Islam Constantine
Gerade vor kurzem gab es in Ägypten Demonstrationen der koptischen Minderheit (siehe Kairo: Massaker an Christen). Dabei kam es zu Eskalationen und Ausschreitungen. In der Folge verloren dutzende Menschen (hauptsächlich christliche Kopten) ihr Leben, als die Sicherheitskräfte einschritten.
Einige Kommentatoren, welche sicherlich die Situation in diesen Ländern bestens kennen und verstehen, haben unter anderem folgende, einleuchtenden Bemerkungen abgegeben:
Ägypten, schon im Altertum dicht besiedelt, hat im 20. Jahrhundert seine Bevölkerung verachtfacht und wuchert munter weiter. In Ägypten wohnen inzwischen mehr Menschen als in Deutschland. Unter solchen Umständen kommt es zu schweren sozialen Verwerfungen, egal welche Religionen, Wirtschafts- und Politsysteme usw. vorhanden sind.
(Lucius Mayer)
oder auch ein weiteres Beispiel messerscharfer Logik und Analyse:
Man schlägt den Sack und meint den Esel.Die Religion ist und bleibt ein Ausredeninstitut.Wenn etwas in einer Gesellschaft nicht mehr stimmt, wird nach Möglichkeiten gesucht, was dafür verantwortlich gemacht werden KANN! Dies muss nicht zwingend der Realität entsprechen, Hauptsache es trifft nicht die eigenen Interessen.Da bieten sich Andersartikeiten geradezu an, auch in der Schweiz ¨!!
(Walter Bossert)
Die Leute sehen Moslems die Christen unterdrücken und drangsalieren und schliessen daraus, dass dies etwas mit der Religion zu tun hat. Das ist natürlich ein viel zu einfaches Weltbild. Wenn ein Dschihad-Bomber Palästinenser einen israelischen Bus in die Luft sprengt, wenn einige tschetschenische Rebellen eine Schule in ihre Gewalt bringen um ihre Forderungen nach einem Kalifat zu unterstützen, wenn „wir“ vermehrte Integrationsprobleme von Menschen aus dem islamischen Kulturraum haben, wenn ein muslimischer Schüler in einer deutschen Schule sein Recht auf einen Gebetsraum einklagt, wenn in englischen Kantinen praktisch nur noch Halal-Essen zubereitet wird, wenn islamische Parallelgesellschaften mit eigener Rechtssprechung in westlichen Städten entstehen, wenn Voltaires „Mahoumet“ nicht mehr aufgeführt wird, wenn muslimische Schüler in Schulklassen vermehrt „auffallen“ oder wenn normal gekleidete Frauen in europäischen Städten durch muslimische Mitbürger als Schlampen bezeichnet werden – dann hat dies alles natürlich absolut nichts mit dem Islam zu tun. Die Gründe sind vielfältig, die Gründe sind logisch, sie sind einleuchtend, aber mit der Religion hat dies gar nichts zu tun. Dies wäre natürlich, wie gesagt, ein viel zu einfaches Weltbild. Ausserdem werden solche „Probleme“ gerne aus islamophobischen Gründen, meist von ungebildeten Lebensversagern, hochgespielt und sind hauptsächlich für Stammtisch-Debatten relevant.
Schauen wir uns einmal den Iran an. Vielen Leuten im Iran geht es vermutlich auch mehrheitlich nicht wegen dem Islam schlecht. Das Problem liegt eventuell schon an der Regierung, dass die halt im Moment islamisch geprägt ist, tut nichts zur Sache, hat eigentlich auch nichts mit dem Islam zu tun. Es könnte genau so gut eine christliche Regierung sein, unter der das Volk zu leiden hätte. Aber überlegt doch mal, zumindest haben die Leute dort ein richtiges Rechtssystem, die Scharia. Wie viel schlimmer wäre es, wenn die Iraner das nicht hätten, wenn sie zum Beispiel in einer Anarchie leben müssten? Das ist doch eine Innovation, ein Fortschritt. Was hat denn die Pahlavi-Ära diesen Menschen gebracht? Er war doch nur eine weitere westliche Marionette. Man muss ja auch nur mal in den Irak oder das besetzte Afghanistan schauen. Christliche Invasoren unterdrücken dort die Bevölkerung und sind verantwortlich für den Tod von Millionen Muslimen. Da muss man sich auch nicht wundern, wenn diese nun gegen die Kreuzritter zurückschlagen.
Also liebe Leser. Falls es dennoch irgendwelche Probleme mit dem Islam gibt, ich meine Abseits der Stammtische, dann sind meist wir (respektive ihr, die Nicht-Muslime) dafür verantwortlich zu machen. Ihr habt eure Bringschuld nicht geleistet. Aber keine Sorge, alles halb so wild. Die wenigen Probleme werden ganz sicher mit der Zeit einfach verschwinden, vermutlich sogar ohne dass man dafür gross etwas machen muss.
Deutsche Panzer für unsere saudischen Köpfer
Diese Woche gibt es ja in der deutsche Politik und im Blätterwald einen grossen Aufruhr. Die saudischen Verbündeten sollen modernste deutsche Leopard Panzer erhalten. Der Rüstungsdeal wurde anscheinend von der Regierung, den USA und Israel abgesegnet. Die Opposition kritisiert den Deal scharf und möchte diesen verhindern.
Die Bundesregierung um Merkel findet nichts verwerfliches an der Panzerlieferung. Schliesslich möchte man damit in der Region nur für Gleichgewicht sorgen. Man will die Saudis unterstützen, damit der Iran nicht noch weiter erstarkt.
Nun, haben wir aus der Geschichte nichts gelernt? Wie sagt man? Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen. Den Saudis Panzer zu geben, nur weil man sie als das kleinere Übel als den Iran betrachtet wird irgendwann ganz schön nach hinten losgehen. Das ist so schlau wie die damalige Unterstützung der Taliban durch die USA, damit der kommunistische Erzfeind, die UDSSR, bekämpft werden konnte.
Mir ist schon bewusst, dass die USA in der Region Verbündete brauchen um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Denoch finde ich sollte man hier konsequent sein und das Ganze einfach unterlassen; nicht nur den Panzerdeal, sondern generell das Hofieren des Saudischen Könighauses. Saudi-Arabien ist das Herzland des Islam und der Koran ist dessen Verfassung. Es wird nicht eine irgendwie verdrehte Islam-Interpretation gelebt, gelehrt und durchgesetzt – nein, der sogenannte Wahabismus ist nichts anderes als die reine „ursprüngliche“ Form des Islam, wie er auch vom Religionsgründer Mohammed vorgesehen, gelehrt und praktiziert wurde. Ursprünglich ist vielleicht das falsche Wort, denn man könnte auf die Idee kommen, dass der heutige Islam ein anderer ist – vielleicht moderner, reformierter, aufgeklärter, menschlicher, toleranter oder friedlicher. Der Islam ist jedoch unveränderlich. Diese engen Leitplanken stammen nicht aus der Phantasie von Islamkritikern, diese engen Grenzen der Unveränderlichkeit und der Ewiggültigkeit des Korans und damit des Islams stammen aus dem Koran selber. Jeder Reform-Versuch des Islams ist dadurch zwar nett gemeint, im Endeffekt jedoch sinnlos und wenig hilfreich. Ist doch das resultierende Produkt zwangsläufig nicht mehr „der Islam“ sondern eine neue Religion/Ideologie für Menschen die sich als Muslime bezeichnen, jedoch strenggenommen keine sind. Aus diesem Grund ist das Wort „Wahabismus“ nur eine Nebelkerze. Ein Wort zum verschleiern der unbequemen Tatsache, dass es sich dabei grundsätzlich um den wahren und einzigen Islam handelt.
Saudi-Arabien ist dank dem Islam im Mittelalter stecken geblieben. Mittelalter? Nein, das ist falsch, das wäre ja noch zu geschmeichelt. Saudi Arabien ist trotz Handys, Internet, Wolkenkratzern und Autos im 7. Jahrhundert stecken geblieben, dem Geburtsjahrhundert des Islam. Einheimische Frauen unterleigen einer gesetzlichen männlichen Vormundschaft und könnten zum Beispiel nicht einfach selbstständig aus dem Land ausreisen. Es gibt eine Geschlechter-Apartheid. Frauen dürfen nicht Auto fahren. Es gibt öffentliche Hinrichtungen (durch das Schwert). Sex von unverheirateten Paaren ist strengstens verboten, genauso wie Alkohol. Homosexuelle Handlungen werden mit der Todesstrafe geahnded. Es gibt den Schleierzwang. Auch für Prostitution kann die Todesstrafe verhängt werden. Die Einfuhr von Bibeln ist verboten. Und so weiter und so fort…
Vor wenigen Tagen wurde in Mekka eine Indonesieren geköpft, da sie wegen Mordes verurteilt wurde. Unabhängig ob sie nun schuldig war oder nicht, ist diese Strafe barbarisch. Aber es ist die vom Islam vorgesehene Strafe (siehe Koran Sure 2:178, 5:45), wenn auch die Hinrichtungsmethoden teilweise leicht variieren. Dazu folgender Nachrichten-Artikel:
Maid guilty of murdering employer with a meat cleaver
An Indonesian woman was beheaded by sword in the western province of Makkah, Saudi Arabia on Saturday, the Saudi Gazette reports. Beth Royati Sabotti Sarona worked as a maid for her sponsor, 70 year old Khairuya bint Hamid Mejid. Saudi officials for the Interior Ministry said the maid was responsible for killing her employer by Repeatedly striking her on her head with a meat cleaver and stabbing her in the neck.
According to the Arab News The murder took place about 18 years ago and was plotted in advance. Waiting until the Saudi woman’s son left the home for work Sarona then attacked her victim as she was performing the prayer Dhuha. As the woman tried to flee the room to escape her attacker followed her Sarona wielding the meat chopper. The maid then fled the scene of the crime by taxi, but the alert taxi driver felt suspicious and drove her to the Al-Mansour police station. As police investigated the maid confessed to her crime. No motive for the brutal murder has been given.
A spokesman for the Interior Minister announced „Police arrested the maid soon after the crime and after investigation the case was passed to the Shariah Court, Which sentenced her to death. The verdict was later endorsed by the Court of Appeals.“
According to the Gulf News this latest beheading brings the number of executions in the Kingdom this year to 28
Wer sich das Video dazu ansehen antun möchte, kann dies hier tun:
Mal schauen, wie lange das Video auf YouTube verfügbar bleibt. Nicht vergessen: Islam bedeutet „Frieden“!
Über diesen Fall in den Nachrichten (auf englisch):
Die Taliban haben mit dem Islam nichts zu tun…
… könnte man fast meinen, wenn man die Berichterstattung der meisten Medien einfach glauben würde. Denn die Leute die sich Taliban (Koranschüler) nennen, die haben sicher eine verdreht Islaminterpretation im Kopf, wenn sie überhaupt was mit dem Islam am Hut haben. Vielleicht haben sie einfach auch nur den paschtunischen Ehrenkodex, den Paschtunwali, falsch verstanden.
Die Verlinkung zum Wikipedia-Artikel beim Wort „Taliban“ ist mir übrigends nicht leicht gefallen. Würde mich ja schon gerne interessieren, welcher Volksbelehrer oder Rechtgeleitete diesen Artikel frisiert hat. Das Wort „Koranschüler“ findet man dort vergeblich. Natürlich wird von Islamismus gesprochen und der Islam hat ja bekanntlich praktisch nichts mit dem Islamismus zu tun. Vorwiegend werden aber gerne andere Wörter wie Deobandismus oder auch nur schlicht „Terrorismus“ verwendet so dass der dumme Michel nicht auf die Idee kommen könnte, dass der Islam die Taliban inspieren würde und die Blaupause für ihr menschenverachtendes Verhalten ist. Wäre wohl weit her geholt?!
Dann erscheint heute ein Artikel bei Bild-Online mit dem Titel „Afghanistans Frauen packen aus So brutal werden wir misshandelt„. Darin ist folgendes zu lesen:
(…) Darin erzählt die Afghanin Saraya hinter einer Maske, wie sie mit 15 Jahren zwangsverheiratet wurde. Ihr Ehemann: ein 58 Jahre alter Afghane. (…)
Hach, diese bösen Unsitten… woher das bloss kommt?! Könnte dass am Islam liegen?
Rechtsexperten und Menschenrechtler stehen Saraya bei. Andere Frauen machen ihr Mut. „Dich in so einem jungen Alter mit einem so alten Mann zu verheiraten ist gegen den Islam“, hat ihr sogar ein Religions-Experte erklärt.
Hach, nun bin ich aber beruhigt. Ein Religions-Experte sagt, dass dies nichts mit dem Islam zu tun hat. Vermutlich nur irgendwelche archaischen Bräuche… ach was, ein Einzelfall, eine Ausnahme, das kommt so selten vor. Das Mohammed, der Religionsstifter des Islam mit der neunjährigen Aischa Geschlechtsverkehr hatte (manche (gaaaaanz wenige) Quellen sagen mit ungefähr 15) und er sich über die Vorzüge des Geschlechtsverkehrs mit Jungfrauen geäussert hatte, hat also nichts mit dieser Unsitte in islamischen Ländern zu tun?
Was soll das? Wissen die Medien es einfach nicht besser oder soll uns dies irgendwie ruhig stellen? Mir fällt dazu jedenfalls nur folgendes ein:
In Unschuld gewaschene Hände (via RHEINGOLD)
News roundup, 19.09.2010
- Tages Anzeiger: „Iran nimmt sieben US-Soldaten fest“:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Iran-nimmt-sieben-USSoldaten-fest/story/16555818 - Welt Online: „Yoram Ben-Zeev: Israels Botschafter – „Ich lerne natürlich Deutsch““
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9727329/Israels-Botschafter-Ich-lerne-natuerlich-Deutsch.html - Tages Anzeiger: „Monströser Aufwand für die Bombe „:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Monstroeser-Aufwand-fuer-die-Bombe-/story/21663298 - Welt Online: „Die Gutmenschen und die dunklen Seiten des Islam“:
http://www.welt.de/debatte/article9722366/Die-Gutmenschen-und-die-dunklen-Seiten-des-Islam.html - Welt Online: „Wie die Islamisten Deutschland unterwandern“:
http://www.welt.de/debatte/article9723059/Wie-die-Islamisten-Deutschland-unterwandern.html - Spiegel Online: „Interview mit US-General Petraeus: „Wir werden Afghanistan nicht in eine Schweiz verwandeln““:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,718274,00.html
News roundup, 11.09.2010
- Spiegel Online: „9/11-Jahrestag: „Osama, bitte beende die Gewalt!““:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,716910,00.html - 20min.ch: „Ex-Präsident Musharraf vor Comeback“:
http://www.20min.ch/news/ausland/story/Ex-Praesident-Musharraf-vor-Comeback-29390932 - Tages Anzeiger: „Christen zerreissen Koran vor dem Weissen Haus“:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Christen-zerreissen-Koran-vor-dem-Weissen-Haus/story/27315262 - 20min.ch: „EU bietet Türkei «strategischen Dialog»“:
http://www.20min.ch/news/ausland/story/EU-bietet-Tuerkei–strategischen-Dialog–12839382