„Welt Online“ hat Angst die Wahrheit über den Islam auszusprechen

Auf „Welt Online“ ist heute ein interessanter Artikel erschienen, welcher ungeschönt dem Leser aufzeigt, dass sich der Islam überwiegend durch militärische Expansion verbreitet hat und nicht durch friedliches missionieren.

Wenn man den Artikel um ungefähr 10 Uhr aufrief, präsentierte er sich einem wie folgt:

Welt Online: "Wunderwaffe gegen Islam"
Welt Online: "Wunderwaffe gegen Islam"

Ungefähr eine Stunde später, ich habe es befürchtet, wurde der Titel des Artikels angepasst. Die Wahrheit war wohl etwas zu politisch inkorrekt für den Autor oder den Chefredakteur?

Welt Online: "Wunderwaffe gegen Kalifen"
Welt Online: "Wunderwaffe gegen Kalifen"

Aus „Eine Wunderwaffe rettete Europa vor dem Islam“ wurde also „Wunderwaffe rettete Europa vor aggressiven Kalifen“. Vermutlich hofft man, dass der Durchschnittsbürger sich unter dem Begriff Kalifen nicht all zu viel vorstellen kann und keine Verbindung herstellt zwischen Islam und einer „Bedrohung Europas“, die eine Rettung durch eine Wunderwaffe erst sinnvoll macht. Die Redaktion möchte wohl um jeden Preis verhindern, dass sich der Leser die Frage stellt: „Warum musste denn Europa vor dem Islam gerettet werden? )Die Politiker und die Massenmedien sagen doch doch ständig, dass der Islam eine friedliche Religion sei, wie jede andere die lediglich von wenigen Terroristen falsch interpretiert wird.“ Das historisch (und aktuell) korrekte Bild eines aggressiven Islams, welcher sich überwiegend durch das Schwert ausbreitete, passt dann natürlich nicht mit diesen Aussagen zusammen.

Der Text des Artikels wurde nicht verändert. Da dieser aus dem Buch „99 Geschichten“ stammt, dürften hier wohl eher rechtliche Gründe vorliegen, weshalb man sich nicht getraut, auch diesen zu entschärfen.

Auch bei der Bildunterschrift „… Danach breitete sich der aggressive Islam aus.“ ist man bei der Wahrheit geblieben und hat diese bestehen lassen; (man beachte im Übrigen den Rechtschreibfehler und die fehlenden Anführungszeichen bei „… der Propheten…“). Es bleibt zu befürchten, dass dies für manchen Redakteur noch zu viel Wahrheit ist, welche noch einer baldigen Korrektur bedarf.

Ann Barnhardt verteidigt die Meinungsfreiheit

Die Meinungsfreiheit/Redefreiheit ist vielleicht die wichtigste Errungenschaft, welche wir der Aufklärung zu verdanken haben. Doch selbst in den USA ist diese, obwohl geschützt durch den Ersten Verfassungszusatz, immer wieder bedroht.

Selbst republikanische Politiker erliegen der irrsinnigen Idee, dass der Islam oder Religion im Allgemeinen vor der Meinungsfreiheit geschützt werden müsste und diese deshalb eingeschränkt werden müsste.

Zum Glück gibt es noch waschechte Republikaner und aufrechte Demokraten wie Ann Barnhardt, die solchen Politikern die Leviten lesen und mit ihrer Kühnheit dafür sorgen, dass der Islam, respektive die islamische Gemeinschaft, keine Sonderbehandlung erhält. Ein wichtiger Schritt um eine drohende Islamisierung aufzuhalten.

http://www.youtube.com/watch?v=NIwGirxabBo

http://www.youtube.com/watch?v=MS9g8NXtUWM

Mit bestem Dank an EuropeNews, respektive „Gates of Vienna“ für das Auffinden.

Bin Laden ist tot: Video-Animation seines letzten Momentes

Einige Leute meinen zu folgendem Video, das es zu krass sei, religiöse Gefühle verletze, zu offensiv sei. Es genüge doch, dass Osama tot sei, man müsse jetzt nicht noch übertreiben.

Ich sage, dass die Meinungsfreiheit höher wiegt, als irgendwelche religiösen Gefühle. Gewisse Leute sind ja sowieso seit ca. 1400 Jahren dauer-beleidigt und sowieso, war Osama den überhaupt Moslem? Ich dachte der hätte den Islam völlig falsch verstanden, oder etwa doch nicht?

http://www.youtube.com/watch?v=3seYLoyVOlY

Diese Art von Video ist genau die richtige Antwort. Steckt die „Political Correctness“ endlich in die Mülltonne.

Matthias Matussek über Islamkritiker-Kritiker

Vom Spiegel werde ich immer wieder aufs Neue überrascht. Bisher gab es Artikel die waren sehr beschönigend gegenüber dem Islam und es gab Artikel die durchaus islamkritisch waren.

Matthias Matussek
Matthias Matussek

Nun hat Matthias Matussek einen Artikel geschrieben, von dem ich nicht erwartet hätte, dass dieser schon so in Deutschland publiziert werden würde. Ein Artikel der sich mit den Kritikern der Islamkritiker beschäftigt und überaus direkt und unverblühmt geschrieben ist:

Der mächtige „FAZ“-Feuilletonchef Patrick Bahners hat sein Ressort in einen Gefechtsstand für den gerechten Krieg gegen die Islamkritiker verwandelt. „SZ“-Feuilletonchef Thomas Steinfeld assistiert ihm dabei. Falsche Aufklärer unter sich, wieder einmal. (…) Weiterlesen

Siehe auch:

Geert Wilders: „Überall in Europa gehen die Lichter aus!“

http://www.youtube.com/watch?v=ZsAYitmwTeg

Siehe auch:

Die Taliban haben mit dem Islam nichts zu tun…

… könnte man fast meinen, wenn man die Berichterstattung der meisten Medien einfach glauben würde. Denn die Leute die sich Taliban (Koranschüler) nennen, die haben sicher eine verdreht Islaminterpretation im Kopf, wenn sie überhaupt was mit dem Islam am Hut haben. Vielleicht haben sie einfach auch nur den paschtunischen Ehrenkodex, den Paschtunwali, falsch verstanden.

Die Verlinkung zum Wikipedia-Artikel beim Wort „Taliban“ ist mir übrigends nicht leicht gefallen. Würde mich ja schon gerne interessieren, welcher Volksbelehrer oder Rechtgeleitete diesen Artikel frisiert hat. Das Wort „Koranschüler“ findet man dort vergeblich. Natürlich wird von Islamismus gesprochen und der Islam hat ja bekanntlich praktisch nichts mit dem Islamismus zu tun. Vorwiegend werden aber gerne andere Wörter wie Deobandismus oder auch nur schlicht „Terrorismus“ verwendet so dass der dumme Michel nicht auf die Idee kommen könnte, dass der Islam die Taliban inspieren würde und die Blaupause für ihr menschenverachtendes Verhalten ist. Wäre wohl weit her geholt?!

Dann erscheint heute ein Artikel bei Bild-Online mit dem Titel „Afghanistans Frauen packen aus So brutal werden wir misshandelt„. Darin ist folgendes zu lesen:

(…) Darin erzählt die Afghanin Saraya hinter einer Maske, wie sie mit 15 Jahren zwangsverheiratet wurde. Ihr Ehemann: ein 58 Jahre alter Afghane. (…)

Hach, diese bösen Unsitten… woher das bloss kommt?! Könnte dass am Islam liegen?

Rechtsexperten und Menschenrechtler stehen Saraya bei. Andere Frauen machen ihr Mut. „Dich in so einem jungen Alter mit einem so alten Mann zu verheiraten ist gegen den Islam“, hat ihr sogar ein Religions-Experte erklärt.

Hach, nun bin ich aber beruhigt. Ein Religions-Experte sagt, dass dies nichts mit dem Islam zu tun hat. Vermutlich nur irgendwelche archaischen Bräuche… ach was, ein Einzelfall, eine Ausnahme, das kommt so selten vor. Das Mohammed, der Religionsstifter des Islam mit der neunjährigen Aischa Geschlechtsverkehr hatte (manche (gaaaaanz wenige) Quellen sagen mit ungefähr 15) und er sich über die Vorzüge des Geschlechtsverkehrs mit Jungfrauen geäussert hatte, hat also nichts mit dieser Unsitte in islamischen Ländern zu tun?

Was soll das? Wissen die Medien es einfach nicht besser oder soll uns dies irgendwie ruhig stellen? Mir fällt dazu jedenfalls nur folgendes ein:

gib Islam keine Chance

In Unschuld gewaschene Hände (via RHEINGOLD)

Dank eines Kommentars auf dem Blog von „Tangsir“ bin ich auf den untenstehenden, sehr lesenswerten Artikel gestossen. Ein wunderbares journalistisches Lehrstück, welches uns aufzeigt, dass der Kulturrelativismus ein Irrweg ist. Pflichtlektüre!

Aus der Zeitschrift Phase 2, Nr. 37 Über partikulare Interessen und universelle Werte in der Diskussion um internationale Interventionen Der Geruch, die Geräusche? Ob die Frauen geschrien haben beim Verbrennen? Oder saßen sie nur stumm in den Flammen, selbstzufrieden, mit sich und der Welt im Reinen, sogar glücklich, weil sie ihrer ureigenen kulturellen Auffassung vom Weg, den eine treue Witwe mit dem verstorbenen Ehemann teilen sollte, so beredt … Weiterlesen

via RHEINGOLD

FAZ: „Das Schweigen der Schulen über Deutschenfeindlichkeit“

Dank unserem Dammbruch-Einleiter Dr. Thilo Sarrazin kommt die längst überfällige Islam-Debatte (manche mögen hier nur eine Integrations-Debatte sehen) so langsam ins Rollen. Natürlich kann man die Versäumnisse von Jahrzehnten  nicht einfach von heute auf morgen nachholen und es wird immer wieder Menschen geben, die meinen, dass Islamkritik etwas mit Rechtsextremismus oder Rassismus zu tun hat.

Wie auch immer, zumindest wird nun mal häufiger debattiert, zwar noch überwiegend in Talkshows und noch zu wenig in der Politik, aber irgendwann wird auch noch der letzte Wowereit erkennen, dass Gelassenheit an den Tag zu legen, konkrete Probleme nicht in vernünftiger Zeit lösen wird – wenn denn überhaupt.

Auf „faz.net“ ist heute ein sehr lesenswerter Artikel mit dem Titel „Das Schweigen der Schulen über Deutschenfeindlichkeit“ erschienen:

Zu lange wurde geduldet, zu lange auf multikulturelle Beschwörungsrituale gesetzt, zu lange die Debatte vermieden und das Problem rhetorisch verbrämt: Es gibt einen Rassismus in sozialen Brennpunkten, der von muslimischen Schüler ausgeht. Weiterlesen

Seitenempfehlung: „The West Is The Very Best“

Dank eines Kommentars auf „PI News“ bin ich auf die Seite „The West Is The Very Best“ gestossen.

Auf dieser holländischen Seite werden Fotos humorvoll abgeändert, so dass eine satirische Wirkung entsteht. Für jemanden der deutsch versteht, sollte das meiste was auf der Seite steht verständlich sein und ansonsten gibt es ja immernoch „Google Translate„.

Hier zwei vorzügliche Beispiele:

Wilders-Prozess: der unvoreingenommene Richter sagt: "Kann ich mir gut vorstellen! Sind hier weitere Menschen, welche diesen strafbaren Film nicht sehen wollen?"
Betroffenheits-Minister und Imam Theodor zu Guttenberg wollte nicht das Geert Wilders in Berlin eine Rede hält