Der tägliche Wahnsinn: „SPD und Grüne fordern Gleichstellung des Islam“

Ich glaube mein Schwein pfeift! Ist das Fass nicht schon langsam am überlaufen oder ist es bereits übergelaufen? Anscheinend sind einige Politiker immernoch der Meinung Öl ins Feuer giessen zu müssen indem sie den Islam hofieren.

Laut einem heutigen Artikel auf Welt Online fordern doch tatsächlich einige Politiker der SPD (Dieter Wiefelspütz) und der Grünen, dass der Islam als Religionsgemeinschaft anerkannt wird:

„Es wäre ein wichtiges Signal an die vier Millionen Muslime in Deutschland, wenn der Staat den Islam als Religionsgemeinschaft anerkennt.“
(Dieter Wiefelspütz, SPD)

Dieter Wiefelspütz, Islam-Versteher

Ein wichtiges Signal? Ja, unbestreitbar. Ein Signal, dass deutsche Politiker keine Ahnung vom Islam haben und nicht begriffen haben, dass die Scharia, das bindende „göttliche“ Gesetzt der Muslime, nicht vereinibar ist mit dem deutschen Grundgesetz, geschweige denn von den universellen Menschenrechten. Die Polit-Religion „Islam“ hat in ihren heiligen Texten für Anhänger bindende Regeln aufgestellt, wie etwa dass die Zeugenaussage einer Frau nur halb so viel Wert ist, wie die eines Mannes, dass eine Tochter nur die Hälfte erbt gegenüber einem Sohn, dass es einem Mann erlaubt ist seine Frau zu schlagen, wenn er sich von ihr Vernachlässigt fühlt, dass man sich Christen und Juden nicht zu Freunden nehmen soll und so weiter und so fort. Ich möchte hier gar nicht weitere Beispiele aufzählen, ich empfehle euch stattdessen selber den Koran zu lesen und euch mit dem Leben des sogenannten Propheten Mohammed selber vertraut zu machen. Dann werdet ihr hinter dies aufgesetzte friedliche Fassade dieser Religion Ideologie blicken. Der Islam hat mit Frieden überhaupt nichts am Hut. Nur weil die Muslime ständig Gebetsmühlenartig wiederholen „Der Islam heisst Frieden“ hüpfen viele deutschen Politiker vor Freude im Kreis und plappern so einen Mist sogar noch nach. Der einzige Frieden, den der Islam kennt, ist der islamische Frieden – das heisst, wenn die gesamte Welt dem Islam unterworfen wurde und unter dem Gesetz der Scharia steht. Wir sehen ja in islamischen Ländern, was von einem solchen Frieden zu halten ist und wie gut der funktioniert. Aber daran ist natürlich bestimmt auch der böse Westen und die Zionisten schuld.

„Der Islam braucht eine faire Chance in Deutschland“
(Dieter Wiefelspütz, SPD)

Der Islam braucht eine faire Chance? Zu was den? Damit er die Islamisierung Deutschlands schneller voranschreiten kann? Es ist wohl noch nicht genug, wenn an deutschen Universitäten seit neuem Imame ausgebildet werden. Das muss man sich mal vorstellen, eine Imam-Ausbildung an einer deutschen Universität! Was für ein Islam soll denn dort gelehrt werden? Mir ist schon klar, dass einige Menschen noch an einen moderaten Euro-Islam glauben, doch einen Islam-Light gibt es nun einmal nicht, es gibt ihn nur in gewissen Wunschvorstellungen. Denn wie sagte schon der heutige Türkenführer wahrheitsgemäss:

(…) Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.
(Recep Tayyip Erdoğan)

Auch einige Grünen-Politiker, möchten dass in Deutschland iranische Verhältnisse Einzug erhalten:

„Die Anerkennung des Islam als gleichberechtigte Religionsgemeinschaft würde den Muslimen das Gefühl vermitteln, in Deutschland willkommen und angekommen zu sein.“
(Memet Kilic, integrationspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion)

Herr Kilic handelt hier sicher völlig uneigennützig. Wer heute noch die Grünen wählt, weil er der Meinung ist, dass dies eine Umweltschutz-Partei ist, dem kann wohl wirklich nicht mehr geholfen werden. Es ist vermutlich nur ein Zufall, das Grün auch die Farbe des Islams ist. Dann müssen unsere Kulturbereicherer bei einer späteren Machtübernahme wenigstens nicht mehr die Parteifarbe wechseln.

In anderen Ländern, lehnen sich die Menschen gegen das islamische System auf und werden dafür eingesperrt, vergewaltigt und ermordet und bei uns sind die Politiker damit beschäftigt, möglichst viel Islam nach Deutschland zu importieren. Schliesslich müssen die ca. 4 Millionen Muslime in Deutschland ja befriedigt werden, wenn interessiert es da schon, dass eine weit grössere Anzahl von Millionen von Menschen in Deutschland sich immer häufiger von der Politik nicht mehr verstanden und nicht ernst genommen fühlen. Wir sind das Volk?

Reaktionen auf Wulffs Islam-Anbiederung

Nach Obamas Kairoer Rede ist Wulff das zweite Staatsoberhaupt der jüngsten Neuzeit, welches eine Islam-Anbierungs-Rede gehalten hat.

Die Motivation die dahinter steckt, entschliesst sich mir leider vollends. Sind es Rüstungsgeschäfte, allgemeine Auslandsbeziehungen, fürchtet man einen Bürgerkrieg innerhalb des eigenen Landes und möchte deshalb beschwichtigen? Oder fühlt man sich nach dem „Sarrazin-Dammbruch“-Ereigniss irgendwie dazu veranlasst dem mündigen Bürger zu erklären, dass er Probleme gefälligst ignorieren soll?

Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“
(Christian Wulff)

Bedeutet es, dass nur weil es in Deutschland Muslime gibt, dass der Islam zu Deutschland gehört? Gehört dann auch der Kommunismus zu Deutschland weil es Kommunisten gibt oder der Nationalsozialismus zu Deutschland, weil es Nazis gibt? Das ganz ist doch eine Frage der Werte. Der Werte die einer Gesellschaft wichtig sind und die es hochzuhalten gibt. Ich will hier gar nicht von humanistischen, christlichen, jüdischen oder sonstwelchen Werten sprechen. Der breite Werte-Konsens basiert sicherlich auf einen bunten Gemisch aus den genannten Zutaten. Eines kann ich aber sagen, ich möchte kein Deutschlan (oder Europa) sehen, dass sich nach islamischen Werten orientiert.

Wer den Koran gelesen hat, weiss was das für Werte sind. Man muss sich schon einer Lupe bedienen um so etwas wie humanistische oder universelle Werte der Menschenrechte in den Texten des Islams zu finden – aber auch dann wird man nicht fündig. Die Scharia steht im krassen Gegensatz zum deutschen Grundgesetz. Kann man als Muslim die Scharia ablehnen? Natürlich nicht. Natürlich gibt es Muslime die sich nicht an ihre islamischen Werte halten und eher Muslime nur noch dem Namen nach sind, aber das Macht doch keine Aussage über den Islam und die fundamentalen Werte aus den heiligen Schriften des Islams.

Der vom Volk nicht-gewählte Bundespräsident "Christian Wulff"

Das ausgerechnet ein deutscher Bundespräsident am Tag der deutschen Einheit es für nötig hält in seiner Rede den Islam zu erwähnen ist mehr als verwunderlich. Man sieht hier wie ein paar wenige Prozent der Bevölkerung bereits grossen Einfluss auf die Mehrheitsbevölkerung ausüben. Wie wird das erst aussehen, wenn sich im Zuge der demographischen Entwicklung diese Verhältnisse verschieben? Und wer würde in einem überwiegend muslimischen Deutschland den Ton angeben, die „moderaten“ Muslime oder diejenigen, welche schon heute am lautesten schreien? Ein Blick in bereits islamische Länder zeigt uns, welche Gruppen sich am ehesten an der Macht befinden werden. Aber das ist halt Deutschland, lieber verfällt man sofort in Hysterie, wenn mal wieder einer auf ein mögliches Zukunftsszenario aufmerksam macht.

Und wenn Herr Wulff den Islam schon so miteinbezieht, warum vergisst er dann die Konfessionslosen?

Einige Auszüge aus der Presse

News roundup, 4.10.2010

Golf von Aden

Deutsche Marine vereitelt Piratenangriff

News roundup, 3.10.2010

"Bljerem S.", Opfer der Schweizer Toleranz

Geert Wilders in Berlin

René Stadtkewitz (links) und Geert Wilders (rechts)

Geert Wilders wird heute in Berlin sein und wird auf einer Veranstalltung der Partei „Die Freiheit“ (die neue Partei von unter anderem René Stadtkewitz) im Hotel Berlin eine Rede halten.

Die Veranstaltung scheint von 14 bis 17 Uhr zu dauern. Einige linkspopulistische Gruppierungen versuchen gegen die ihrer Meinung nach rassisstische Veranstaltung mobil zu machen. Die Meinungsdiktatur der Link_innen und sogenannten Antifaschisten zeigt ihr hässliches Gesicht. Ob es zu Zwischenfällen kommen wird, wird sich im Laufe des Tages noch zeigen. Dazu ein paar passende Zitate:

(…) Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden. (…)

Rosa Luxemburg

Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen.

Voltaire

Der Neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus; er wird sagen, Ich bin der Antifaschismus!

Ignazio Silone

Die Veranstaltung kann auch via Internet mitverfolgt werden. „Die Freiheit“ hat hierfür extra einen Livestream eingerichtet:

http://www.ustream.tv/flash/live/1/682813?v3=1

News roundup, 29.09.2010

Video: Frank A. Meyer befragt Thilo Sarrazin

Die gestrige 3-Sat-Sendung „Frank A. Meyer befragt Thilo Sarrazin“ wurde nun von „TheAnti2005“ auf YouTube bereitgestellt. Ich möchte dies euch nicht vorenthalten:

Update, 5.10.2010, 14:37 Uhr:

Da die Content-Mafia die Videos auf YouTube hat sperren lassen, lassen sich die obenstehenden Videos nicht mehr abspielen. Das einzige Video, welches ich im Moment noch von dieser Sendung finde ist das folgende:

Zwar nicht die komplette Sendung, aber immerhin ein wichtiger Ausschnitt daraus.

Leutheusser-Schnarrenberger: „der Islam gehört auch zum Fundament Europas“

Frau Leutheusser-Schnarrenberger, die aktuelle Bundesministerin der Justiz, warnt vor Islamfeindlichkeit.

In einem „Junge Freiheit“-Artikel von gestern, erfährt man allerlei Merkwürdigkeiten, welche diese Ministerin so von sich gibt. Das bekämpfen von Pornografie ist anscheinend nicht die einzige Dämlichkeit, welche diese Frau in ihrem Leben anstellt.

Sie gibt folgende Weisheiten ab:

(…) In den vergangen Wochen sei die gesellschaftliche Tendenz gewachsen, Muslime und ihre Religion für bedrohlich zu halten (…)

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!
Eine von Dieter Nuhrs Weisheiten

Die meisten Muslime die ich kenne, halte ich für ganz und gar nicht bedrohlich. Orthodoxe Muslime, wie Osama bin Laden, Ali Chamene’i, Nicolas Blancho oder Pierre Vogel dagegen, finde ich schon eher bedrohlich, vor allem für die Zukunft unserere Gesellschaft. Und wie käme jemand auf die Idee, den Islam für bedrohlich zu halten? 1400 Jahre liefert der Islam uns doch praktisch täglich den Beweis, dass er eine Religion des Friedens ist. Die Wiener Türkenbelagerung(en), der Fall von Konstantinopel, die Zwangsislamisierung des Iran, das Osmanische Reich, der Völkermord an den Armeniern, die Hamas, die islamische Revolution oder fangen wir doch ganz am Anfang an, mit den 27 Raubzügen, welche der Religionsstifter Mohammed persönlich anordnete und bei denen er auch mitmachte. Der Islam war noch nie eine Religion des Friedens und wird es auch nie sein können, alles andere wäre nicht mehr der Islam, wie er von Mohammed überliefert und gelebt wurde. Der Islam behauptet nur ständig eine friedliche Religion zu sein und so Dummbrote wie die Ministerin schlucken das dann auch noch, ohne sich selbst ein Urteil zu bilden – nein schlimmer, sie verbreiten solche Lügen sogar noch weiter. Es gibt sicherlich friedliche Muslime, vor allem gibt es friedliche Menschen, welche sich als Muslime bezeichnen – aber ein friedlicher Islam ist so realistisch wie ein rundes Quadrat.

(…) Integration könne jedoch auf Dauer nur dort gelingen, wo Denken und Glauben des Anderen nicht nur geduldet, sondern respektiert werde (…)

Die Frau möchte wohl in die Riege der grossen Philosophen aufgenommen werden. Mit solch einem geistigen Dünnschiss, wird sie dies aber sicherlich niemals schaffen. Ich respektiere Menschen, solange sie mich respektieren. Für einen Kofferbomber oder einen Kopfabschneider habe ich aber sicher keinen Respekt übrig. Den Islamischen Glauben werde ich mit Sicherheit niemals respektieren. Diese von Mohammed erfundene Irrlehre ist der letzte Dreck und die grösste Plage auf diesem Planeten seit 1400 Jahren. Ich will nicht gegen eher moderate Islam-Auslegungen hetzen, wie bei den Ahmadiyya, aber die werden ja von den meisten Muslimen (zu Recht) sowieso nicht als Muslime annerkannt. Aber besonders schlau finde ich solche Auslegungen auch nicht, da diese sich immernoch irgendwie an den Koran und die Hadithe klammern. Warum sollte ich den Islam überhaupt respektieren? Hat Voltaire den Islam respektiert oder Goethe oder Schoppenheimer oder Atatürk oder Churchill? Würde die Frau Ministerin es auch wagen solche Persönlichkeiten zu belehren, nur weil diese den Islam kritisiert haben? Meint Frau Ministerin, dann auch, dass ich zum Beispiel den Scientology-Glauben respektieren soll? Frau Ministerin, lernen sie zu differenzieren und lernen sie die Bedeutung des Wortes „respektieren„!

Den Vogel schiesst Frau Leutheusser-Schnarrenberger aber mit folgendem Satz ab:

„Das historische und kulturelle Fundament Europas beruht zweifelsohne auf klassisch griechisch-romanischen Einflüssen sowie auf dem christlichen Erbe, aber auch auf dem Islam“

Erstens kennt die Frau Ministerin nicht den Unterschied zwischen „romanisch“ und „römisch„, aber als Politiker ist es vermutlich nicht wichtig gebildet zu sein? Zweitens behauptet sie doch tatsächlich, dass das historische und kulturelle Fundament Europas auch auf dem Islam beruht. Das ist wieder so eine in den Raum gestellte Behauptung wie „Islam bedeutet Frieden“. Was meint sie denn damit? Dass die Muslime die Spanier einige Jahrhunderte unterjocht haben und diese als Dhimmi leben mussten? Oder meint sie damit das dunkle Kapitel der Barbareskenstaaten? Vielleicht meint sie aber auch, die vielen Erfindungen und Entdeckungen, welche damalige europäische Muslime gemacht haben, zum Beispiel… ja, was zum Beispiel eigentlich? Für Hinweise bin ich weiterhin sehr dankbar.

Solche Leute gehören nicht in die Politik. Es wird Zeit, dass Parteien an die Macht kommen, mit kompetenten Politikern. Parteien, welche nicht den Bezug zum eigenen Volk verloren haben. Vielleicht hat hier René Stadtkewitz mit seiner neuen Partei „Die Freiheit“ eine Schritt in diese Richtung gemacht, doch das wird erst die Zeit zeigen.