Trump: „Look at what happened last night in Sweden“ – Schaut was aus Schweden geworden ist

Die Mainstream-Medien schwadronieren irgendetwas von „Irrer Rede“ und platzieren das Wort „Terror“ in der Rede von Donald J. Trump in Melbourne (Florida), obwohl er dieses Wort gar nicht erwähnt hatte. Diese Medien wundern sich dann, dass sie als Lügenpresse oder Fake News bezeichnet werden? Nein, sie unterstellen obendrein sogar noch dann dem US-Präsidenten, dass er Falschmeldungen verbreitet, indem sie seine Worte bewusst falsch interpretieren (wollen) und dann auch noch mehrfach falsch wiedergeben. Zugegeben ist „Last Night“ keine gute Formulierung gewesen (vermutlich hat er einfach „den Bericht letzte Nacht“ gemeint, siehe weiter unten) und er sollte sich in Zukunft besser ausdrücken um Missverständnissen vorzubeugen, so dass seine Worte auch nicht falsch interpretiert werden können. Vielleicht leidet er ja am Höcke-Bierzelt-Reden-Syndrom?

Trump hat in seiner Rede lediglich auf einen Bericht von Tucker Carlson auf Fox News (ein Sender, welcher von Trump nicht als „Fake News“ bezeichnet wurde) Bezug genommen. In dem Bericht ging es über die massiven Probleme die es zur Zeit in Schweden gibt, in Zusammenhang mit einer offensichtlich gescheiterten Massenimmigration und dem fehlgeschlagenen Konzept von Multi-Kulti.
Vor nicht einmal zwei Wochen gingen die Meldungen über einen schwedischen Polizisten durch die Welt, welcher sich über die Vertuschung von Migranten-Kriminaltiät in einem Facebook-Post beschwert hatte (siehe http://www.thelocal.se/20170208/swedish-police-officer-causes-controversy-with-facebook-post oder https://www.rt.com/news/376582-sweden-cop-immigrant-crime/), nun ist wohl alles bunt und fröhlich im schwedischen Paradies und die Menschen essen alle dauernd glücklich Hackbällchen und gehen unbeschwert nach draussen sich nackt im Schnee wälzen (wird sicher trotzdem vorkommen 🙂 )?

Hier der Bericht von Tucker Carlson:

Ist das nun Fake oder wünschen sich viele nur, dass es Fake wäre?

Siehe auch:

MILO an der Michigan State University: Reclaiming Constantinople

Immer wieder Wert angehört zu werden: Milo Yiannopoulos. Gestern hat er an der Michigan State University eine Rede im Rahmen seiner „Dangerous Faggot Tour“ gehalten mit dem Übertitel „Reclaiming Constantinople„. Man könnte ihn als einen Poser abstempeln, der ausser witzigen Sprüchen nicht viel zu bieten hat, doch man merkt in seinen Reden, dass er sich mit der Materie Islam gut auskennt und er hat einen sehr humorvollen Stil um sein Wissen unter die Leute zu bringen. Ausserdem nimmt er kein Blatt vor den Mund. Häufig schwer zu erkennen, was für ihn ein Witz ist, oder doch vielleicht ernst gemeint („We should nuke Mekka“). Aber das ist auch nicht so relevant – er spielt mit der Provokation um Gedanken-Barrieren aufzubrechen. Leute wie er zerstören auf leichte Weise die Ketten der Politischen Korrektheit.

Aber seht selber in nachfolgendem Video was er zu bieten hat. Ich wünschte es gebe im deutschen Sprachraum solch brillante, islamkritische Redner, welche fähig sind ein Publikum mitzureissen und einen Dreck darauf geben wenn Leute sie als intolerant oder gar radikal bezeichnen:

https://www.youtube.com/watch?v=EJX4beXKwpg