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Kategorie: Islam
Liebe Muslime, was wir von euch jetzt brauchen ist nicht Ignoranz sondern Selbstkritik und Einsicht
Liebe Muslime, ich weiss dass viele von euch das für den Islam halten, was eure Eltern euch darüber beigebracht haben oder vielleicht sogar der nette Imam von nebenan, der predigt, dass der Islam die Barmherzigkeit an sich ist und ab und zu sich sogar mal einen Schluck Sliwowitz gönnt.
Wozu das (neben Taqqiya) führt, sehen wir hier beispielsweise in diesem Bild, dass von @NegarMortazavi getweetet wurde:
Das Bild geht in die gleiche Richtung wie der Spruch „Das hat nichts mit dem Islam zu tun!“ – es soll suggeriert werden, dass der Terrorist und seine Aktionen nichts mit dem Islam zu tun hätten, dass er schliesslich kein Muslim sei. Ausserdem wird wie üblich versucht sich in eine Opferrolle zu drücken, indem Muslime (hier der Polizist) als Opfer von (gewöhnlichem?) Terrorismus oder den darauffolgenden islamfeindlichen Gegenreaktionen dargestellt werden.
Das Bild müsste richtigerweise so aussehen:
Richtig ist, dass natürlich beides Muslime sind. Der Terrorist ist ein Moslem, der sich streng am Koran, Sunna und Hadithe orientiert und der ermordete Polizist war vermutlich ein, wie man heute sagen würde, „moderater Moslem“.
Es ist so schwer vorstellbar für einige moderate Muslime/kulturelle Muslime/Namensmuslime, dass ein Terrorist der „Allahu Akbar“ schreit und sich auf den Koran und die sonstige islamische Lehre beruft tatsächlich etwas mit dem Islam zu tun haben könnte, deswegen versucht man ihm das islamische abzusprechen – so wird aus einem „muslimischen Terroristen“ ein „Terrorist“. Oder man flüchtet sich in Verschwörungstheorien und meint das praktisch jeder Dschihadistische Anschlag eine „False Flag“-Operation ist um das Image der Muslime und des Islam zu diskreditieren.
Doch genau das ist eines der Hauptprobleme des Islam, respektive der Muslime: die mangelnde Selbstkritik und die Einsicht, dass „radikale Muslime“ (z.B. Terroristen) sich eben sehr wohl auf den Islam berufen können um ihre Taten zu rechtfertigen.
Mit Ignoranz werden diese inner-islamischen Probleme nie gelöst werden können und diese Probleme müssen auch durch die islamische Gemeinschaft selbst gelöst werden und dazu gehört, dass man sie offen anspricht und nicht unter den Teppich kehrt.Da wir Nicht-Muslime Leidtragende in diesem Konflikt sind, haben wir das Recht die Muslime auf diese Probleme aufmerksam zu machen und einen gewissen Druck auf sie auszuüben, damit ein innerer Aufklärungsprozess angestossen wird.
Wie gesagt muss jedoch dieser Prozess durch die Umma selber durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen werden. Die Umma muss ihr eigenes Zeitalter der Aufklärung beginnen.
Um ein Beispiel zu bringen, dass z.B. der aktuelle Terror-Anschlag in Paris, der ja noch immer nicht wirklich beendet ist, durchaus durch den Islam abgesegnet ist, sollten wir uns den Fall von Raif Badawi, einem saudi-arabischen Blogger, anschauen.
Raif Badawi hat ein Online-Forum mit dem Titel „Die Saudischen Liberalen“ gegründet um über Politik und Religion in Saudi-Arabien zu diskutieren.
Die Behörden in seinem Heimatland, das Heimatland des Islams wo der Koran als Verfassung gilt, reagierten mit seiner Verhaftung und werfen ihm Apostasie, also Abfall vom Islamischen Glauben, vor da er den Islam beleidigt habe.
Gemäss einem saudischen Gesetz (also Scharia-Gesetz) gilt er durch seine Äusserungen über den Islam als Ungläubiger und muss dadurch mit dem Tod bestraft werden.

Nur dank internationalem Druck wurde diese Strafe in eine andere, nämlich 1000(!) Peitschenhiebe, umgewandelt.
Da selbst die Saudis entweder noch ein letztes Quäntchen Scham übrig oder Angst vor Wirtschaftssanktionen haben (vermutlich eher letzteres) wurde die Peitschenstrafe aufgeteilt. So erhält Raif Badawi nun für die Beleidigung des Islams seine Peitschenhiebe jeweils verteilt (über Tage?) immer 50 Hiebe am Stück, damit er daran (eventuell) nicht stirbt.
Heute wurde die Strafe begonnen und er erhielt die ersten 50 Hiebe.
Nun kommt der „Witz“ (nein, es ist natürlich traurig und tragisch) am Ganzen: die Saudische Regierung lässt über die staatliche Nachrichtenagentur verlauten, dass sie die Terror-Attacke in Paris als verurteilt und als unislamisch betrachtet:
„…The kingdom therefore strongly condemns and denounces this cowardly terrorist act that is rejected by true Islamic religion as well as the rest of the religions and beliefs,“ the Saudi state news agency SPA said, citing an official source.
(Quelle: http://www.reuters.com/article/2015/01/07/us-france-shooting-saudi-idUSKBN0KG1OM20150107)
Diese Heuchler verurteilen vordergründig die Terror-Attacke in Paris, dessen Ursache gemäss den Terroristen selber die Beleidigung des Propheten Mohammed durch satirische Cartoons war – auf der anderen Seite verurteilen Sie einen Bürger ihres Landes zuerst zum Tod und erst nach internationalem Druck zu 1000 Peitschenhieben, weil auch dieser den Islam beleidigt habe.
Hier übrigens noch ein Video das die heutigen Zuschauer dieser Bestrafung zeigt. Ja, in der islamischen Welt ist so etwas ein Volksfest!
Soll mir nochmal einer erzählen die islamische Welt habe kein inneres Problem; ein Problem das uns leider alle in Mitleidenschaft zieht!
Der einzige Lichtblick (wenn ich auch eigentlich keine grosse Hoffnung mehr für den Islam und die islamische Welt habe) ist der ägyptische Präsident as-Sisi, welcher vor wenigen Tagen dazu aufgerufen hat den Islam nicht nur zu reformieren, sondern zu revolutionieren. Er ist einer der wenigen islamischen Führer (auch wenn kein geistlicher Führer) der erstens erkannt hat, dass die islamische Welt an hausgemachten Problemen krankt und zweitens, dass nur revolutionäre Massnahmen Rettung bringen können. Er fordert explizit, in Front vor islamischen Gelehrten an der Al-Azhar-Universität eine Neuinterpretation der islamischen Lehre und der 1400 Jahre alten Texte, welche die Lehre definieren.
http://www.youtube.com/watch?v=DEhNarfrlec
Ein guter Anfang und ein schönes Beispiel von Selbstkritik gepaart mit Einsicht.
Möge er als Vorbild für viele Muslime dienen, seien sie kulturelle Muslime, Namensmuslime oder orthodoxe Muslime.
Islam hat nichts mit dem Islam zu tun die 300 Millionste…
Ich kann es nicht mehr hören. Nach jedem Islam-Terror kommen sie daher gekrochen, Islam-Funktionäre, Imame, Politiker oder auch ganz normale Bürger die uns meine Erklären zu müssen, dass ein dschihadistischer Terror-Angriff nichts mit dem Islam zu tun hatte.
Da morden Menschen, schreien „Allah Akbar“ (Allah ist grösser (als alle anderen Götter)) und z.B. „Das ist die Rache für unseren Propheten Mohammed“ und trotzdem soll das Ganze nichts mit dem Islam zu tun haben. Nichts?! Absolut nichts? Ihr Spassvögel wisst schon das „nichts“ 0% entspricht? Also rein absolut ganz und gar nichts. Ich könnte es ja noch eher verstehen, wenn jemand sagen würde, das hat nicht viel mit dem Islam zu tun oder wenig, aber diese Komiker wollen uns, nach ca. 300 Millionen Todesopfern, welche durch den Islam verursacht worden sind, immer noch weiss machen, dass dschihadistischer Terror nichts (0%) mit dem Islam zu tun hat. Ihr kotzt mich an!
Statt dessen wird sogar ausgeteilt, es wird gegen PEGIDA gehetzt oder gegen AFD, weil diese es gewagt haben und darauf hinzuweisen, dass es möglich ist, dass wir in Europa in zukünftig häufiger Glaubenskonflikte in unseren Dörfer und Städten haben werden, da wir diese Konflikte durch die praktisch unkontrollierte Aufnahme von Flüchtlingen aus islamischen Konfliktgebieten quasi zu uns importieren. Haben sie nicht Recht? Wie gut vertragen sich den Jesiden im Irak mit Muslimen im Irak oder die Schiiten in Syrien mit den Sunniten in Syrien oder ganz allgemein die Muslime mit Nicht-Muslimen – nein, da gibt es natürlich keine generellen Probleme und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen.
Es wird sogar gefordert, dass wir uns vor die Muslime stellen sollen, damit diese nun nicht Opfer von Anfeindungen werden. Das muss man sich nochmals durch den Kopf gehen lassen. Muslime (ja, sie sind Muslime, sie verstehen sich nicht nur als solche) morden an einem Tag 12 Menschen und es fällt am nächsten Tag einem Politiker nichts Besseres ein als zu fordern, dass man sich schützend vor die Muslime stellt?
Nein, wir sollten dies nicht tun. Nicht, dass wir nun alle Muslime in den Topf der radikalen Muslime werfen sollten, die den Koran wörtlich nehmen und die Hadithe respektieren – aber wir haben keine Verpflichtung „den Islam“ oder „die Muslime“ irgendwie zu beschützen.
Wir sollten lieber dafür sorgen, dass eines passiert, nämlich dass jeder Moslem in sich geht und sich ernsthaft fragt, in wie weit seine Religion eben solche Terroranschläge vielleicht doch legitimiert, dazu motiviert und warum das so ist. Diese Selbstkritik höre ich auch heute noch immer viel zu selten. Es ist halt viel einfacher zu sagen „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“, als sich einer allfälligen unbequemen Wahrheit zu stellen.
Bereits Mohammed lies Kritiker seiner Religion und seiner Person töten, dazu gibt es beglaubigte Hadithe die im islamischen Mainstream akzeptiert sind – dies allein zeigt uns, dass es schon mal gar nicht 0% sein können, die dieser Terror-Anschlag mit dem Islam zu tun hat, doch das ist nur die Spitze des Eisberges.
Ich möchte neue Leser dazu ermuntern den Artikel „Was macht den Islam so erfolgreich?“ zu lesen um sich weiter und besser zu informieren.
FUCK ISLAM!
FUCK ISLAM!
Es ist Zeit für einen neuen Umgang mit dem Islam und auch den Muslimen. Die Samthandschuhe gehören in die Schublade.
http://www.welt.de/politik/ausland/article136108796/Angriff-auf-Redaktion-Zehn-Tote.html
Rede über den Islam im Schwedischen Parlament (2013)
Natürlich wurde die Rede in den Medien als rassistisch bezeichnet…
Die schlimmsten Tiere sind die Anhänger des Islam
The worst of beasts, in our view, are the followers of Allah — those who believe in Islam. They’re the ones you make treaties with, but they break those treaties every time because they have no fear of the law.
Empört über diesen Text? Er stammt aus dem Koran, Verse 8:55-56, alle Referenzen auf Ungläubige wurden jedoch durch Referenzen auf Muslime ersetzt.
Hier noch die die Übersetzung der Verse, ohne Auswechslungen, wie sie auf islam.de zu finden ist, der Seite des deutschen Zentralrates der Muslime:
Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben, mit denen du eine Verpflichtung eingegangen bist, die aber dann ihre Verpflichtung jedesmal brechen und nicht gottesfürchtig sind.
Immer noch über den obersten Text empört? Dann bist du ein Heuchler.
Empört, dass der Koran eine solche Intoleranz gegen Nicht-Muslime predigt? Dann tue etwas gegen den Islam – lies den Koran, beschäftige dich mit dem Leben von Mohammed (und seinen Gräueltaten) und verbreite dein Wissen über diese intolerante und gewalttätige Ideologie unter deinen Freunden.
Reaktionäre Moslems möchten in der Schweiz Stunk machen
Die orthoxen Moslems des IZRS haben ein neues Propaganda-Video produziert mit dem sie sich in ihrer Opferrolle suhlen und gegen eine angebliche Islamophobie in der Schweiz aufbegehren wollen (gemeint ist wohl Islamo-Realismus) – unter anderem weil der weitere Bau ihrer Machtanspruch-Symbol-Türmchen vor 5 Jahren verboten wurde.
Ja, viele Moslems spielen gerne auf dieser Geige und so mancher Gutmenschen-Depp fällt noch heute drauf rein, vor allem aber dient diese Opferhaltung dazu die eigene Umma zu einen und sich zu motivieren gegen eine angebliche Untedrückung zu kämpfen (sprich gegen die Ungläubigen, also Nicht-Moslems, aufmüpfig zu sein und ihnen auf den Sack zu gehen).
Schon ihr Prophet (Schweinekot möge über ihn herabregnen) spielte gerne mit der Opferrolle und wenn z.B. die Juden damals nicht zu seinem tollen Islam konvertieren wollten, dann wurden diese angegriffen, ihre Dörfer geplündert und alles darin entweder niedergemetzelt oder versklavt. Das Ganze wird auch heute noch von Moslems verklärt als Verteidigung gegen Leute die den Islam bekämpft haben.
Das selbe spiel wird auch heute noch gespielt, in all seinen Variationen. Auch Assads Soldaten werden vom IS niedergemetzelt mit der Begründung, dass diese keine wahren Moslems seien und gegen die richtigen Moslems Krieg führen würden. Oder eben man sieht sich unterdrückt, weil man keine Faschismus-Symbole (Minarette) mehr bauen darf, weil es in einer Schule keinen getrennten Schwimmunterricht gibt, weil in der Kantine Essen mit Schweinefleisch angeboten wird, weil die Vielehe nicht erlaubt ist etc. etc. – das Ganze wird dann von den selbsternannten Anführern der Umma (in der Schweiz z.B. die Honks vom IZRS) gekonnt instrumentalisiert und ihre Schäfchen folgen gerne den tumben Forderungen dieser reaktionären Führungs-Elite.
Wie man aber z.B. in der Kommentar-Sektion zum Artikel über die Koran-/Islam-Kritik von Andreas Thiel sieht (Danke, Herr Thiel, es bräuchte viel mehr Vorbilder wie sie), ist der Schweizer nicht so dumm auf die moslemische Propaganda hereinzufallen und hat das Islam-System und die Lügen (Taqyya) vieler Anhänger durchschaut.
Sollen sie nur weitermachen mit ihren Provokationen. Die Schweizer werden weitermachen mit der Destruktion und der Kastration des Islams – die nächsten Volksinitiativen welche Auswüchse dieser faschistoiden Ideologie eingrenzen werden stehen schon in der Pipeline.
Erdogan ist einer von ihnen, nicht einer von uns
Wer noch immer nicht kapiert hat, dass der Türkenführer Erdogan ein radikaler Moslem ist, sozugsagen ein Islamist im Anzug (seine Tarnung), dem ist nicht mehr zu helfen.
Man merkt seine Gesinnung in all seinen Reden, in seinem Handeln und natürlich auch in seinen Gesten:
Glaubt jemand, dass diese Fingergeste (ein Allah/Gott, eine Einheit (Umma) & wir sind die Besten) Zufall ist, das es fortschrittlich ist, wenn man der HAMAS erlaubt ihr Hauptquartier in der Türkei neu zu eröffnen, dass jemand der sich in einer Opferrolle suhlt um seine dummen Schäffchen zu manipulieren an einem aufrichtigen Dialog interessiert ist?
Wer mit diesem Menschen über Menschenrechte oder Demokratie reden will, der hat einfach nicht kapiert, dass dieser Herr ein Wolf im Schafspelz ist – oder besser gesagt ein Islamist im Anzug.
Berkeley Uni-Studenten: Nichts gegen IS, aber etwas gegen Israel
Sollten wir uns sorgen machen, wenn ein Grossteil von Studenten an Universitäten, die zukünftige Elite, eine gehirngewaschene, bescheurte Generation ist? Sollen das einmal die Köpfe werden, welche die Geschicke der Welt leiten? Glaubt ihr an anderen Universitäten oder in anderen Ländern (der weissen, westlichen Welt) ist dies gross anders?
Es ist ein Selbsthass der zu dieser Verdummung führt:
Interview mit Bosch Fawstin in „The Glazov Gang“
Der albanischstämmige ex-Moslem und Comiczeichner der islamkritischen Comic-Serie „The Infidel – Featuring Pigman“ wird in der Sendung „The Glazov Gang“ interviewt und erzählt aus seinem Leben; wie er in einer gewalttäigen, judenfeindlichen, islamischen Familie aufwuchs, dem Islam den Rücken kehrte und was ihn bewegte mit den Pigman-Comics zu beginnen:
Die Comics sind zeigen gut die Natur des Islams und von radikalen Moslems, aber auch die oft islamophilen Reaktionen auf dschihadistische Anschläge, welche sogar in höchsten Regierungsämtern geäussert werden.
Wer mehr über Bosch Fawstin erfahren möchte, der findet in diesem Citizen Warrior Artikel mehr über Informationen über ihn: http://www.citizenwarrior.com/2014/10/telling-it-like-it-is-bosch-fawstin.html
Sehr empfehlenswert ist auch folgender Artikel welcher von Bosch Fawstin selber verfasst wurde und das Thema behandelt, warum er kein Moslem mehr ist und über den Islam im Allgemeinen: http://www.inquiryintoislam.com/2014/10/my-name-is-bosch-and-im-recovered-muslim.html




