Multikultureller Counjterjihad: Tage des Zorns in Deutschland (via Tangsir 2569)

Mein guter Freund Tangsir macht uns in einem Beitrag über die gelungene und vorbildliche Aktionen einiger Counterjihadisten in Deutschland aufmerksam. Diese haben eine Aktion mit dem Namen „Zerreisse den Koran“ (ganz nach iranischem Vorbild) ins Leben gerufen.

Kurzerhand soll auch das Jahr 2011 als „Zerreisse den Koran Jahr“ genutzt werden. Dies ist ein löbliches Vorbild und ich ermutige alle an dieser Aktion teilzunehmen. Ich bin zwar eigentlich gegen Bücherverbrennen, aber dieses Schandbuch hat nicht einmal mehr den Gegenwert des Papiers, auf welches es gedruckt wurde.

Mögen unsere Füsse in Zukunft nicht mehr über Asphalt und Wiesen wandern müssen, sondern nur noch über zerrissene Koran-Seiten. Eine Wohltat für Körper und Geist!

Unglaubliches spielt sich in diesen Tage auf deutschen Strassen ab. Eine Gruppe bunt zusammengewürfelter Counterjihadisten hat sich zusammengetan, um nach Vorbild der iranischen Freiheitsbewegung Koran zu zerreißen. Besonders pikant ist die Tatsache, dass die bereits erfolgten Aktionen vor „Moschäen“ stattgefunden haben.

Die Initiatoren dieser Aktion schreiben: „Wir, eine Gru … Weiterlesen

via Tangsir 2569

Die Entwicklung des muslimischen Bevölkerungsanteils

Vor kurzem ist eine Studie des „Pew Research Center„s erschienen, welche aufzeigt, wie sich der Anteil der muslimischen Bevölkerung in der Welt in den nächsten Jahrzehnten entwickeln wird:

Entwicklung des muslimischen Bevölkerungsanteils bis 2030
Entwicklung des muslimischen Bevölkerungsanteils bis 2030

Je nach Land ist der prozentuale Anteil natürlich stark unterschiedlich. Nachfolgend der erwartete prozentuale Anteil in einigen europäischen Ländern im Jahre 2030; in Klammern die Zahlen von 2010:

Deutschsprachige Länder:

  • Österreich, 9.3% (5.7%)
  • Schweiz, 8.1% (5.7%)
  • Deutschland, 5.0% (7.1%)

Die Studie kann hier (auf englisch) angeschaut werden, ausserdem kann man auf dieser Seite auch den ganzen Bericht als PDF herunterladen) :
http://www.pewforum.org/The-Future-of-the-Global-Muslim-Population.aspx

Geheime islamische Bestattungsrituale (via SOS – ÖSTERREICH)

Der Blog „SOS – Österreich“ brachte einen interessanten Beitrag über eine neulich gezeigte Domian-Sendung, in welcher eine Anruferin über das praktizieren eines muslimischen Bestattungsrituales berichtet, bei welchem sie unfreiwillig teilnehmen musste.

Gutmensch Domian vesucht zum Schluss der Sendung zwar noch seine Träumereien einzubringen, aber ich habe keine Zweifel am Wahrheitsgehalt der Aussage der Anruferin.

…mitten in Deutschland!

Hier erübrigt sich wohl jeder Kommentar! … Weiterlesen

Bleibt abschliessend zu hoffen, dass diese Praktik bald ein Ende findet und dass die Anruferin ihr Buch zum Thema veröffentlichen wird.

via SOS – ÖSTERREICH

Bayernkurier: „Nachdenken über Mohammed und den Koran“

Amirkabir vom Verbund der patriotischen Iraner machte mich in einem Kommentar auf Tangsirs Blog auf einen interessanten Bayernkurier-Artikel (genauer: eine Buchrezension) aufmerksam: „Nachdenken über Mohammed und den Koran„.

Wafa Sultan
Counterjihadistin Wafa Sultan

Sehr interessanter Artikel und ich frage mich ob dies vor ein paar Monaten oder gar Jahren so veröffentlicht worden wäre. Der Artikel sagt zwar nichts anderes aus als die ungeschminkte Wahrheit, aber die darf man ja in unserer merwürdigen Zeit nur noch unter vorgehaltener Hand kundtun – vermutlich ist man da in Bayern zum Glück etwas weiter, weil werte-konservativer.

Doch lest selbst, was von/über Wafa Sultan über den Islam (und auch vor allem Mohammed) berichtet wird:

Niemand soll sagen, Wafa Sultan habe ihre Leser nicht gewarnt: „Für das Buch würden mich die meisten, wenn nicht sogar alle Muslime zum Tode verurteilen. Schon für den Titel. Es kann sogar sein, dass man auch Sie mit dem Tod bedroht, nur weil Sie mein Buch lesen.“ Von Morddrohungen für das Lesen einer Rezension schreibt Sultan nichts – Pech für den Rezensenten, aber eine Beruhigung für die Leser des Bayernkuriers… Weiterlesen

Die Logik der Beschwichtigung (via Perlentaucher)

Durch einen Kommentar auf Tangsirs Blog wurde ich auf einen interessanten Artikel aufmerksam, der sich unter anderem den zwei inhaftierten deutschen Bild-Journalisten widmet, welche über die zur Steinigung verurteilte Iranerin Sakineh Ashtiani berichten wollten. In dem Beitrag wird die allgemeine Beschwichtigungspolitik kritisiert, welche zu Ursache hat, dass auf das islamische Regime zu wenig Druck ausgeübt wird und dieses somit weiterhin im gleichen Stil weiter-agieren kann. Auch eine gewisse Mariam Lau wird besonders hervorgehoben, da sie die Regime- und Islamkritikerin Mina Ahadi ihrerseits kritisiert. Wie Νέμεσις (Nemesis) bereits zutreffend festgestellt hat, handelt es sich bei Mariam Lau um die Tochter von Bahman Nirumand, zu Schah-Zeiten ein Hetzer gegen ebendiesen, welcher nun den Westen für die Schandtaten welche im Iran passieren verantwortlich macht. Das diese Anti-Iranerin mit den Regimefreunden der Bündnis90/Die Grünen verbandelt ist erstaunt darum nicht wirklich.

Ein ungutes Schweigen umgibt den Fall der beiden deutschen Journalisten, die vom iranischen Regime mit Spionagevorwürfen ins Gefängnis gesteckt wurden, weil sie über die drohende Steinigung Sakineh Ashtianis berichten wollten. Am Montag wurden die beiden wie Kriegsbeute im iranischen Fernsehen vorgeführt. Getrennt voneinander antworteten sie auf Fragen. Was sie sagten, war nicht zu verstehen, der Ton ihrer Stimmen wurde vom Kommentar in Farsi überdeckt.
Die Tagesschau brachte eine dürre Meldung: „Im Iran spitzt sich der Fall der beiden Deutschen zu. (…) Weiterlesen

Via perlentaucher.de

News roundup, 28.10.2010

Der deutsche „Fatwa-Rat“ ist schockiert, dass er betreffend dem neuen Zwangsehen-Gesetzt nicht zu seiner Meinung befragt worden ist. Skandalös! Aber mir entschliesst sich, warum dies dem Zentralrat der Muslime denn so wichtig ist – wird nicht immer ständig von den Islam-Vertretern behauptet, dass Zwangsehen (genauso wie Ehrenmorde) kein islamisches Problem seien?

Güner Balci prognostiziert ein ansteigen der Ehrenmorde in Deutschland:

Tariq Aziz, das einzige christliche Mitglied von Saddam Husseins Regierung erwartet die Todesstrafe… oder vielleicht eben doch nicht:

Hat der deutsche Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) Thilo Sarrazins Buch gelesen oder was führt in zu folgender später Einsicht:

Muslimverband kritisiert Anti-Zwangsehen-Gesetz

FAZ: „Das Schweigen der Schulen über Deutschenfeindlichkeit“

Dank unserem Dammbruch-Einleiter Dr. Thilo Sarrazin kommt die längst überfällige Islam-Debatte (manche mögen hier nur eine Integrations-Debatte sehen) so langsam ins Rollen. Natürlich kann man die Versäumnisse von Jahrzehnten  nicht einfach von heute auf morgen nachholen und es wird immer wieder Menschen geben, die meinen, dass Islamkritik etwas mit Rechtsextremismus oder Rassismus zu tun hat.

Wie auch immer, zumindest wird nun mal häufiger debattiert, zwar noch überwiegend in Talkshows und noch zu wenig in der Politik, aber irgendwann wird auch noch der letzte Wowereit erkennen, dass Gelassenheit an den Tag zu legen, konkrete Probleme nicht in vernünftiger Zeit lösen wird – wenn denn überhaupt.

Auf „faz.net“ ist heute ein sehr lesenswerter Artikel mit dem Titel „Das Schweigen der Schulen über Deutschenfeindlichkeit“ erschienen:

Zu lange wurde geduldet, zu lange auf multikulturelle Beschwörungsrituale gesetzt, zu lange die Debatte vermieden und das Problem rhetorisch verbrämt: Es gibt einen Rassismus in sozialen Brennpunkten, der von muslimischen Schüler ausgeht. Weiterlesen

News roundup, 12.10.2010

Die anscheinend schwer diskriminierte Sura Al-Shawk versucht immernoch das Kopftuchverbot im Basketball-Verband zu… ja was eigentlich, ignorieren, entfernen, gerichtlich auszuhebeln? Sie wurde Mitglied von einem Verein und hat unterschrieben sich an die Verbandsregeln zu halten. Nun gefällt ihr das Kopftuchverbot des Verbandes aber nicht mehr, da muss sich natürlich schon der Verband anpassen und nicht sie. Wie ein Kommentator bereits geschrieben hat, freue auch ich mich darauf, dass eine Burkaträgerin einen „Beach Volleyball“-Verband verklagt, weil sie nicht in Bikinis im Sand rumhüpfen möchte.

Man kann natürlich hier der Meinung sein, warum man nicht einfach tolerant sein kann und ihr das Kopftuch lassen soll, schliesslich dürfen Stirnbänder auch getragen werden. Die Leute die diese Meinung vertreten, haben sich in der Regel zu wenig mit dem Thema Islam auseinandergesetzt und übersehen, dass ein solches Einknicken die schleichende(?) Islamisierung weiter vorantreibt. Und wo das endet, sehen wir im Iran, im Sudan, Somalia, Saudi Arabien, Tschetschenien oder auch in Bosnien und im Kosovo. Wenn sich einer noch fragt, warum denn Islam per se etwas etwas schlechtes sein muss, dem empfehle ich den Koran zu lesen.

Dann gibt es noch folgende Funkstücke:

Moslem-Integration: Manchmal heißt ein Problem lösen, sich vom Problem zu lösen! (via Fakten – Fiktionen)

Fakten – Fiktionen“ hat einen kurzen Beitrag gebracht, über einen sehr lesenswerten Artikel auf „Welt Online“ zur wieder aufgeflammten deutschen Integrationsdebatte. Man kann sich über Thilo Sarrazin empören und seine Thesen/Fakten für falsch halten. Ob sie dass sind ist erstens eine andere Sache und zweitens kann man ihm zugestehen, dass er die längst überfällige Diskussionsdebatte endlich angestossen hat. Auf einmal trauen sich selbst die konservativen Politiker wieder konservativ zu sein. Zwar löst dies auch vermehrt den mütterlichen Gutmenschen-Instinkt aus und die selbsternannten Retter der Unterdrückten und Minderheiten stellen sich schützend vor ihre Schützlinge.

Doch es geht hier ja zum Glück nicht um das vertreten von braunem Gedankengut. Es geht hier um die Wahrung und Stärkung unserer sogenannten westlichen Zivilisation. Es geht um die Wahrung der Demokratie und der universellen Menschenrechte. Irgendwann wird vielleicht auch noch der letzte Gutmensch einsehen, dass die Muslime keine schwache Minderheit sind und dass es so etwas wie einen friedlichen Islam nie gegeben hat, nicht gibt und nie geben kann. Denn der Islam, der mit dem Grundgesetz kompatibel ist, müsste die Scharia zu grossen Teilen verwerfen – folglich wäre dies kein Islam mehr, sondern eine neue Religion, welche aus dem Islam entstanden ist und jeder der sich als angehöriger dieser Religion bezeichnet und sich auch als Muslim bezeichnet, würde von den orthodoxen Muslimen im besten Fall belächelt werden, im schlimmsten Fall als Apostat getötet werden.

Selten so einen guten Artikel von einem relativ Unbekannten gelesen! Reinhard K. Sprenger heißt der Mann, der nur unter Lesern von Management-Literatur einen Namen hat. Aber lesen Sie selbst! Fünf Sterne! Hier ein paar Zitate (…) Weiterlesen

Christian Wulff und das Elend der deutschen Konservativen (via Ralfschuler’s Blog)

Vermutlich der mit Abstand beste Artikel, den ich zur Wullfs Einheitsrede und auch dem Niedergang der deutschen Konservativen gelesen habe.

Ich wünsche mir das Christian Wulff, nein eigentlich jedermann, den Artikel durchliest und beginnt nachzudenken, ob der Autor recht hat oder nicht und wenn ja, was man persönlich verändern kann, damit dieser Missstand beseitigt werden kann.

Besten Dank an den Autor, Ralf Schuler.

Unversehens ist Bundespräsident Christian Wulff (CDU) zur Gallionsfigur für das gerade in diesen Tagen viel beschworene Elend der deutschen Konservativen geworden. Mit seiner mundgerechten Sentenz „der Islam gehört zu Deutschland“ steht er geradezu beispielhaft für jene Strömung im bürgerlichen Lager, die aus der traditionsreichen bewahrenden Nachdenklichkeit von einst einen wohlfeilen Mitschwimmer-Zirkel gemacht hat. Konservative zeichneten sich … Weiterlesen